Methodentage 2019: Auch dieses Jahr mit neuen Themen

Wie in jedem Jahr überraschte das Lehrerteam, das für die Planung und Organisation der drei Methodentage zuständig war, die Schülerinnen und Schüler mit neuen und interessanten Themen.

„Influencer oder Bürojob“ stellte die Schüler der Klasse 8 vor die Fragen: Mit jede Menge Likes und leicht verdientem Geld? Oder doch lieber ein „sicherer“ Bürojob? Wie sehen wir uns selbst in der Zukunft? und wurde von Frau Neumann und Frau Gobrecht entwickelt und präsentiert. Das neue Projekt „Selbstpräsentation und Videoanalyse“ für die Jgst. 9 wurde von Fau Ehrenheim und Frau Thormann durchgeführt und versuchte den Schülern zu vermitteln, wie man neben dem Inhalt bei Referaten und Vorträgen auch mit einer guten Präsentation überzeugen kann. Aber auch Altbekanntes wie der Laborführerschein für die Jgst .7 (siehe Foto) zeigt, dass es vieles gibt, was den Schülern ein breites Feld für neue Erfahrungen bietet und nebenbei auch noch jede Menge Spaß macht!

Kindermeilen für ein gutes Klima

Im vergangenen Schuljahr hat das DBG sehr erfolgreich an dem Projekt „Kindermeilen“ teilgenommen. Dabei ging es darum, dass innerhalb einer Woche Schülerinnen und Schüler möglichst viele „grüne Klimameilen“ sammeln mussten: Es gibt Meilen für ökologisch positive Schulwege zum Beispiel zu Fuß oder per Fahrrad. Die Klimameilen aller teilnehmenden Kindergärten und Schulen werden auf der nächsten UN-Klimakonferenz präsentiert und tragen so einen Teil zum Klimaschutz bei! Am DBG haben insgesamt 88 Kinder im Zuge des Erdkundeunterrichts von Herrn Nawroth und Herrn Edenharter (Kl. 7 und 5) teilgenommen. Dabei wurden sagenhafte 989 Meilen gesammelt! Leider konnten beim Fototermin nicht alle Kinder dabei sein.

Ein herzlicher Glückwunsch an alle Teilnehmer für diese tolle Leistung!

Metalltag der Jgst. 8

Am Ende des vergangenen Schuljahres haben die Klassen 8a in Begleitung von Frau Golik, die 8b mit Herrn Brinda und die 8c mit ihrer Klassenlehrerin Frau Akbar die Lehrwerkstatt des Adam-Cüpper-Berufskollegs besucht. Nachdem die Schüler über metallverarbeitende Berufe informiert wurden, haben alle die Maschinen der Lehrwerkstatt kennen gelernt und ein Werkstück aus Metall erstellt, vom Kerzenleuchter bis zum Schuhlöffel. Größere Verletzungen gab es dabei zum Glück nicht.

40 Kilogramm für „Deckel gegen Polio“

Unsere Schule hat für das Projekt „Deckel gegen Polio“ des „Deckel drauf e.V.“ insgesamt knapp 40 Kilogramm an Plastikdeckeln gesammelt, was ca. 40 Schluckimpfungen gegen Polio (Kinderlähmung) ermöglicht. Die ganze Schule hat auf Initiative der 5. Klasse von Frau Wolter wochenlang gemeinsam die kleinen PET-Flaschenverschlüsse gesammelt und sortiert und damit einen kleinen Teil zur Ausrottung dieser schlimmen Krankheit beigetragen.

Wir möchten uns bei allen bedanken, die diesen Erfolg durch Sammeln und Sortieren der Deckel ermöglicht haben. Leider müssen wir die Annahme der Kunststoffdeckel nun stoppen, da wegen neuer politischer Rahmenbedingungen (Export-/Importstopp von Plastikmüll und der Vorgabe, dass sich die PET-Deckel bei Pfandabgabe auf den Flaschen befinden müssen) das Projekt eingestellt wurde.

Bruxelles 2019: Der Französisch-Ausflug der EF/Q1

Da es derzeit in der Q1 keinen Französisch-Leistungskurs gibt und auch aus der EF leider kein neuer entstehen wird, entschieden sich unsere Französisch-Lehrerinnen Frau Grünig und Frau Hemmeke, uns mit einem Ausflug in die Hauptstadt Belgiens, Brüssel, zu überraschen. Französisch ist nämlich eine der offiziellen Sprachen in Belgien und so verbrachten wir am 02.07.2019 einen ganzen Tag auf Französisch.

Drei Stunden Busfahrt kamen uns gar nicht zu lang vor, denn wir hatten unsere Kartenspiele, Musik und natürlich Gesellschaft. Während wir durch die Stadt ins Zentrum fuhren, entdeckten wir schon das supermoderne europäische Parlament. Allgemein war die gesamte Stadt ein Mix aus modernen Gebäuden und bunt gemischtem Altbau, welcher ab und zu echt abstrakt war – mal was ganz anderes. Im Zentrum angekommen, bekamen wir eine interaktive Stadtführung zum Thema BD‘s, also Comics, die ein wichtiger Bestandteil der belgischen Kultur sind. So sahen wir ein Bild voller Schlümpfe an der Decke über uns, aber auch zahlreiche Gemälde, beispielsweise von dem Comic Tintin an Hauswänden, die allesamt das Stadtzentrum bereichern.

Nachdem wir uns die bunten Bilder angesehen hatten und uns bereits ein bisschen im Stadtzentrum auskannten, hatten wir zwei Stunden lang Zeit, die Stadt selbstständig in Kleingruppen zu erkunden und ein Quiz auszufüllen, welches wir schon im Bus anfangen konnten. Wir hörten uns also Lieder von belgischen Sängerinnen und Sängern an, von denen ich sogar einige in meine aktuelle Playlist übernommen habe. Außerdem mussten wir an bestimmten Orten Fotos machen, die später als Beweis dienten, denn es gab auch einen Preis zu gewinnen. Eine weitere Aufgabe lautete, in der Bäckerei nach einem „pain français“, übersetzt ‚französisches Brot‘, zu fragen – wir wurden ungläubig angeschaut und bekamen ein Baguette, wie erwartet.

Natürlich kann man sich bei einem Aufenthalt in Brüssel die belgischen Spezialitäten nicht entgehen lassen. Wir probierten belgische Waffeln, ich persönlich mit Bananen und Blaubeersoße – überteuert, aber lecker. Als Souvenir gab es für unsere Familien auch belgische Waffeln aus der Bäckerei, bei der wir nach dem französischen Brot gefragt haben. Schokolade und Pommes sind weitere Spezialitäten, die sich andere Kleingruppen haben schmecken lassen.

Wir haben an jeder schönen Ecke Fotos gemacht – und davon gab es viele. Ein Highlight war der Grand – Place, denn die Architektur der Gebäude, die einen umgeben, ist echt schön vintage. Vor allem durch die zahlreichen goldenen Akzente war der Platz schön anzusehen. Außerdem war der Ausblick vom Mont des Arts wunderschön und griff die verschiedenen Facetten dieser Stadt nochmal auf. Die Galleries Royales Saint-Hubert haben es mir besonders angetan, da ich, wie schon gesagt, ein großer Fan von Vintage bin. Ein Klassiker ist des Weiteren das Manneken Pis, das in Wirklichkeit enttäuschend klein ist.

So liefen wir durch die Stadt, aßen unsere Waffeln und machten hier und da ein paar Fotos und stiegen mit tollen Erinnerungen und kleinen Souvenirs wieder in den Bus ein. Für die Gewinner des Quiz‘ gab es einige leckere belgische Waffeln – Überraschung. Drei weitere Stunden vergingen und schon waren wir zurück in Deutschland.

Ich weiß, dass bei vielen Jugendlichen und auch bei mir das Reisen ganz oben auf der Bucket List steht und somit möchte ich mich bei unseren Lehrerinnen Frau Grünig und Frau Hemmeke dafür bedanken, dass wir unserem Ziel mit diesem Ausflug ein Stückchen näher kommen konnten. Das ist nicht selbstverständlich, erst Recht nicht, da wir keinen Leistungskurs haben. Umso mehr haben wir uns gefreut und tolle Erinnerungen gesammelt! Vielen Dank!   

Alina Volynkin (EF)

„Die falsche Schiene“ Aufführung des Darstellenden Spiels im PZ am 1.7.2019

Geschafft! Am Ende gab es Standing Ovations von immerhin 110 Zuschauern. Und das, obwohl wir bis zuletzt unsere Zweifel hatten, ob das Stück überhaupt fertig wird.  Außerdem wussten wir nicht, ob unsere einzelnen Szenen auf der Bühne zusammenwirken und letztendlich ein Ganzes ergeben. Hinzu kamen Unsicherheiten in der Textkenntnis. Kurzum: Wir hatten alle Lampenfieber! Eingesetzt wurden nämlich auch Videoaufnahmen und Musik sowie Verfremdungseffekte, welche die Zuschauer absichtlich verstören und so zum  Nachdenken anregen sollten. „Die falsche Schiene“ ist so erst im Augenblick der Aufführung fertig geworden und die Zuschauer haben durch ihr konzentriertes Zusehen ihren Teil dazu beigetragen.

In der anschließenden Diskussion lobten sie, dass wir das Thema, wie ein junger Mensch in die rechte Szene gelangen kann, glaubwürdig, abwechslungsreich, vielschichtig und authentisch umgesetzt haben.

Wir haben alles selber geschrieben oder über Improvisationen entwickelt. Dabei haben wir viele eigene Erfahrungen einfließen lassen und konnten so auch eigene Vorurteile reflektieren.

In diesen zwei Jahren Darstellendes Spiel sind wir über uns selbst hinausgewachsen. Schüchtern, wie wir am Anfang waren, haben wir zunächst über alles gelacht, niemand von uns hätte sich wohl vorstellen können, dass wir es schaffen würden, ein eigenes Stück auf die Beine zu stellen und dieses vor einem Publikum zu präsentieren. Wir sind alle selbstbewusster geworden und haben bewiesen: ein Theaterkurs, dominiert von Jungs, kann auch funktionieren.

Reges Vocabulorum MMXIX – Die Vokabelkönige 2019

Am 25.06.2019 ging die Latein-Vokabelolympiade für die Jahrgangsstufe 6 im Rahmen der MonA in die zweite Runde. Auch in diesem Jahr hatten sich im Vorfeld in einem Vergleichs-Vokabeltest über alle bis dahin behandelten Lektionen (über 230 Vokabeln!) insgesamt 14 candidati für das große Finale qualifiziert. Diese mussten in zwei aufregenden Runden ihr Vokabelkönnen beweisen, so dass sich am Ende die drei besten Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 6, unsere reges vocabulorum, durchgesetzt haben. Die Sieger erhielten eine Urkunde, eine Zeugnisbemerkung und tolle Sachpreise, für die wir uns recht herzlich beim Tessloff Verlag und beim dtv Verlag bedanken möchten. An dieser Stelle möchten wir noch einmal unseren Vokabelkönigen zu ihrem grandiosen Sieg gratulieren!

Bei den Preisträgern handelt es sich um:

1. Paul Möller (Klasse 6a)

2. Michael Schütz (Klasse 6c)

3. Emin Yilmaz (Klasse 6c)

Wir sind jetzt schon gespannt auf die Latein-Vokabelolympiade im nächsten Schuljahr!

S. Neumann und S. Dreßler

Ein Besuch in der Römervilla

Am 1.Juli machte sich der Lateinkurs der Klasse 6 mit ihrer magistra Frau Neumann in Begleitung vonmagistra Frau Grünig auf den Weg nach Bad Neuenahr/Ahrweiler, um dort in den Alltag der Römer einzutauchen. 

Die Römervilla von Bad Neuenahr-Ahrweiler am Silberberg ist ein archäologischer Fundplatz, der eine jahrhundertelange wechselnde Nutzung von der Mitte des ersten nachchristlichen Jahrhunderts bis ins Frühmittelalter dokumentiert. Die Villa wurde zunächst als villa rustica angelegt und über die Jahrhunderte unterschiedlich genutzt. Für die discipuli ist die Villa so interessant, da sie dort genau das römische Leben nachempfinden können, welches sie im ersten Lernjahr im Lateinunterricht kennengelernt haben.

Nach einer kurzen Stärkung durch eine „römische Limonade“ (Ein Gemisch aus Wasser, Essig und Honig) begleiteten die Referentinnen die Gruppen zunächst in die „Küche“. Dort erfuhren sie, was damals bei den Römern auf dem Speiseplan stand und welche Gewürze/Kräuter die Römer nutzen. Auf die Frage, wie viele Gewürze unsere discipuli denn kennen, konnten sie spontan 24 verschiedene nennen und stellten somit einen neuen Rekord in der Villa auf. Als Belohnung gab es typische römische Süßigkeiten in Form von Nüssen und getrockneten Früchten. Danach folgte eine Führung durch das „Bad“, bei der die discipuli mit Öl eingeölt wurden und so nachvollziehen konnten, wie die Körperpflege bei den Römern aussah.

Wie im Jahr zuvor fand zuletzt ein Quiz statt, bei dem die discipuli einige Fragen mit Hilfe der Ausstellung beantworten mussten. Natürlich durfte auch der Einkauf im Souvenirshop nicht fehlen, sodass manche Haushalte nun um römische Kochbücher oder auch Spitzer in Form von römischen Figuren oder Katapulten reicher sind.

Be(e) nice!

Wir, der Kurs der Praktischen Philosophie 9, haben zusammen mit der Berufspraxis-Klasse der Helen-Keller Schule etwas Großes und Zukunftweisendes auf die Beine gestellt. 

Am Volkardeyer Park haben wir einen neuen Lebensraum für viele Insekten und Vögel geschaffen. Eine stattliche Linde, die wir Linda getauft haben, spendet Schatten und Lebensraum für Mensch und Tier. Die Idee zu dieser Pflanzung ist beim zweiten Treffen mit den Helen-Keller Schülern bei einem Brainstorming entstanden. Um einen schönen Platz für Linda zu finden und das ganze Projekt ins Rollen zu bringen, haben wir die Stadt um Hilfe gebeten und unsere Idee vorgestellt. Die Stadt hat sofort geantwortet und schnell Unterstützung zugesagt. Wir haben so viele hilfsbereite Leute kennengelernt und getroffen, so dass wir unsere Idee in die Tat umsetzen konnten.

Am 27.06.18. war es dann soweit. Gegenüber den Tischtennisplatten haben wir mit Hilfe freundlicher städtischer Gärtner, unserer 15 jährigen Linde Linda ein Platz zum Wurzeln schlagen geben können. Die Schulleitungen der beiden Schulen waren vor Ort und sogar der Bürgermeister, um zu zeigen, dass die Stadt Ratingen auch junge Leute mit kreativen Ideen ernst nimmt. Die Kosten der Anschaffung von 225€, haben wir selbst durch eine Spenden-Sammelaktion am Marktplatz mit Hilfe großzügiger Ratinger, aufbringen können.

Unser Fazit:

Lernen muss nicht immer in den 4 Wänden des Klassenzimmers stattfinden.Begegnungen mit Menschen außerhalb der Schule können dich und weitere Menschen dazu ermutigen, gemeinsam etwas zu bewegen.

DBG erfolgreich beim 1. Schulsporttag

Zum ersten Mal wurde für alle Ratinger Schulen ein Schulsporttag organisiert, bei dem alle 2.-9.klässler über verschiedene Distanzen einen Swim&Run absolvieren mussten.

Gestartet wurde im Ratinger Angerbad. Das Wetter spielte mit, sodass die Grundschüler bei strahlendem Sonnenschein ins Becken gingen. „Das sieht hier richtig professionell aus, fast so wie bei einem Wettkampf der Großen“, hörte man nicht nur einmal an diesem Tag. Organisator Georg Mantyk und sein Triathlon Team Ratingen hatten nicht nur für jede Schule ein extra Zelt mit großem Banner vorbereitet, auch gab es für jeden Finisher Tüten mit gesunden Snacks und Gutscheinen für das Roadstop in Mettmann.
An diesem Tag zählte der olympische Gedanke „Jeder Finisher gewinnt“, sodass jeder Schüler, der über die Ziellinie lief, einen Punkt für die Schule sammelte. Am Ende wurde neben den vorderen Plätzen die teilnehmerstärkste Schule geehrt.

Leider kollidierte der Termin in diesem Jahr mit der traditionellen Abschlussveranstaltung des DBG „Inside“, sodass nur 16 Schüler/innen zusammen mit Frau Neumann und Frau Gobrecht an den Start gingen. Diese 16 Schüler/innen wurden allerdings eine Woche zuvor beim Health Care Day von Georg Mantyk auf dem Swim&Run vorbereitet. Dort wurden nicht nur die Strecken abgelaufen, sondern auch die Wechsel geübt. Dies zahlte sich aus:
Zuerst erfolgte der Start der Fünftklässler (100m Schwimmen – 1km Laufen). Hier beeindruckte Jan Wirminghaus und überrundete viele Schüler sogar mehrfach. Damit landete er mit einem souveränen Vorsprung auf Platz 1 aller Fünftklässler Ratingens. Dicht gefolgt von seinem Mitschüler Valentin Hartmann. Ebenfalls aus der 5. Klasse starteten Leon di Filippo, der sich im guten Mittelfeld platzieren konnte. Hier landete auch Maiara Gülke, die 12.von über 40 Fünftklässlern wurde. Aileen Demirel (Klasse 5) schaffte es sogar auf Platz 3 und strahlte auf dem Siegertreppchen.
Ebenfalls auf den dritten Treppchenplatz schaffte es der Sechstklässler Roman Khanzai, dicht gefolgt von Ezekiel Coronel, Sami Akbaba und Paul Möller, Samuel Schmitt und Jolie Schmidt, die alle in den Top 10 landeten.
Anschließend startete Mia Wirminghaus, die wir ihr Bruder souverän gegen erfahrene Triathleten gewann und sogar vor dem ersten Jungen über die Ziellinie lief. Der für den TTR startende Leon Vollstedt zeigte seine starke Leistung im Wasser und zu Fuß und finishte ebenfalls als erster, gefolgt von seinem Mitschüler Christian Nutz als zweiter aller 9.klässler.
„Es war ein toller Tag, der neben den Schülern der verschiedenen Altersklassen auch Schüler verschiedener Schulen sowie deren Lehrer zusammenschweißt. Ebenfalls schön war, dass so viele Eltern zur Unterstützung und zum kräftigen Anfeuern mit dabei waren“, so Lehrerin Gobrecht. Neumann ergänzt zwinkernd: „Im nächsten Jahr werden wir versuchen, mit der ganzen Schule anzureisen und neben so viel guter Qualität auch mit Quantität zu überzeugen!“