Rock, Techno oder K-Pop?  

Der Musikgeschmack der 10-14-Jährigen am DBG. 

Uns hat interessiert, was die Schülerinnen und Schüler in den 5-7 Klassen an Musik hören also haben wir eine Umfrage dazu gemacht. Es wurden insgesamt 33 Schüler/-innen befragt, davon immer 11 aus jedem Jahrgang.  

Wie man sieht, ist der Musikgeschmack in den 5-7. Klassen sehr verschieden. Es werden deutsche wie auch englische, aber auch koreanische oder japanische Künstler gehört. Die aller beliebtesten sind Billie Eilish, Mark Forster, Ariana Grande und k-Pop/j-Pop. 

Die Schüler/innen hören ihre Musik auf verschiedenen Plattformen. Am meisten davon auf Spotify oder im Radio, danach kommen Apple Music und YouTube. 

In der Umfrage wollten wir auch wissen, wie oft Musik gehört wird. Die meisten von uns hören Musik bei Langweile oder unterwegs, meist 2-3-mal in der Woche und nachts. Es gibt auch Personen, die fast immer Musik hören.  

Die meisten kennen die Musik von Social Media, Familie, Radio und auch von Freunden. 

Mit dieser Umfrage konnten wir und ihr hoffentlich etwas Neues erfahren. 

Linda und Alina/Blog-AG 

Ein Jahr „Respekt Coaches“ am Dietrich–Bonhoeffer-Gymnasium

Vorurteilen und Rassismus aktiv begegnen, Demokratie erlebbar machen und nachhaltig stärken – das sind nur einige Ziele des Bundesprogramms „Respekt Coaches“ (RC), das seit 2018 bundesweit an weiterführenden Schulen primärpräventiv eingesetzt wird.

Seit August 2021 nimmt auch Ratingen an dem Programm teil: Frau Panagiota Balagka von der Diakonie am Standort Ratingen West kooperiert seit einem Jahr mit dem Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium. Ein verständnis- und respektvolles Miteinander fördern und Schüler*innen in ihrer Persönlichkeit stärken ist Hauptziel von Frau Balagka: „Da auch Schulen leider kein diskriminierungsfreier Raum sind, ist es wichtig, mit Schüler*innen über Rassismus und Diskriminierung ins Gespräch zu kommen. Unter dem Motto Reden bringt Respekt erfahren die jungen Menschen, wie man ohne Gewalt und Hass zusammenleben kann. Sie setzen sich gegen Diskriminierung und für Toleranz und ein besseres Miteinander ein. Denn das gehört zu unserer demokratischen und vielfältigen Gesellschaft dazu!“.

In enger Zusammenarbeit zwischen der Schule und der Mitarbeiterin der Diakonie im Kirchenkreis Düsseldorf-Mettmann wurden 2022 am Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium folgende Angebote realisiert:

-drei Medienworkshops zum Thema „Hatespeech, Fake News und Verschwörungstheorien“ (8. & 9. Klasse)

-eine AG und ein Rapworkshop zur Identitätsfindung (8. Klasse)

-zwei Sozialkompetenztrainings (5. Klasse und EF)

-eine AG und ein standortübergreifendes Projekt zum Thema „Vielfältige Gesellschaft“ (7. & 8. Klasse)

-eine AG zum Thema „Demokratie & Partizipation“ (9. Klasse)

Einige dieser Angebote führte Fr. Balagka, die eine langjährige Erfahrung im pädagogischen Bereich hat, selbst durch, bei anderen hat sie Expert*innen aus den Bereichen Medien-, Theater- und Erlebnispädagogik, Sozialkompetenz-, Teambuilding- und Deeskalationstraining ebenso wie einen Rapper hinzugezogen und über die Fördersumme des Programms finanziert.

Infos zum Programm:

Die „Respekt Coaches“ des Bundes sind eine Ergänzung zu landes- und kommunalpolitischen Maßnahmen für Jugend- und Schulsozialarbeit. Das Programm wird wissenschaftlich begleitet. Es wurde seit 2018 an insgesamt 663 Kooperationsschulen bundesweit umgesetzt. Mit über 5.700 Gruppenangeboten wurden mehr als 203.000 Schüler*innen erreicht. Aktuell sind rund 400 pädagogische Fachkräfte an 445 Kooperationsschulen an 272 Standorten im Einsatz und bieten umfassende Angebote der Demokratieförderung und der politischen Bildung

Homepage: https://www.lass-uns-reden.de/

Trauer am DBG

Die Schulgemeinschaft trauert um Herrn Dudarenko, den Vater von Oleksandra und Maksym, die seit März 2022 am DBG unterrichtet werden.

Herr Dudarenko wurde bei der Abwehr eines Angriffs der russischen Armee auf die Ukraine getötet.

Wir teilen den tiefen Schmerz der Familie Dudarenko und beklagen jedes Opfer dieses furchtbaren Krieges, der soviel Leid und Zerstörung für die Menschen in der Ukraine gebracht hat und täglich neu bringt.

Uwe Florin, Schulleiter

Claudia Boerl, Pflegschaftsvorsitzende

Daniela Popovici-Iosep, Schülersprecherin

DELF-Prüfungen 2023

Am vergangenen Samstag (21.01.23) haben 15 SchülerInnen der Klassen 8-Q2 ihre Französischkenntnisse in den schriftlichen DELF-Prüfungen der Niveaustufen A1-B2 am DBG unter Beweis gestellt.
Der 2. Teil der Prüfungen findet am kommenden Freitag (27.01.23) statt. Dann fahren sie nämlich mit ihrer Französischlehrerin Frau Hillebrandt zum Luisengymnasium nach Düsseldorf, um dort an den mündlichen Prüfungen teilzunehmen. Nun heißt es: bonne chance!

Die Klasse 6a in der Straßenzeitung „fiftyfifty“

Im Deutschunterricht gab uns Frau Weckbecker einen Text aus der von Wohnungslosen verkauften Zeitschrift fiftyfifty. Darin schrieb der Chef und Herausgeber Hubert Ostendorf enttäuscht darüber, dass die Jugend von heute sich nicht mehr für Texte außerhalb des Internets interessiert und deswegen auch kaum die Zeitschrift liest. Dies ist schade, da mit der Zeitung arme und obdachlose Menschen ein wenig Geld verdienen können und in der Zeitung wichtige Themen behandelt werden. Wir lasen den Text gemeinsam und diskutierten.
Frau Weckbecker erzählte, dass sie demnächst Herrn Ostendorf bei einem Vortrag in ihrem Club treffen würde und sie hatte die Idee, dass wir ihm einen Brief schreiben, wie sich aus der Sicht von Jugendlichen die Zeitschrift vielleicht verbessern ließe.

Die ganze Klasse sammelte Vorschläge zu dieser Frage, die Aline und Umar aufschrieben. Einige aus der 6a verfassten selbst noch Motivationsbriefe an Hr. Ostendorf und die Hilfsorganisation fiftyfifty.
Diese Blätter mit den Vorschlägen der Klasse gab Fr. Weckbecker persönlich an Hr. Ostendorf nach seinem Vortrag. Er freute sich und war sehr gerührt. Der Klasse schenkte er einen großen Kalender mit Abbildungen von Straßenhunden Obdachloser und er hat die 6a eingeladen, die Redaktion und die Räume von fiftyfifty in Düsseldorf zu besuchen.
Wie sehr sich die Menschen bei der Hilfsorganisation über die Briefe und Tipps von uns gefreut haben, zeigt nun ein Artikel in der Januar-Zeitschrift von fiftyfifty auf Seite 19 (siehe unten). Dort wird über unsere Aktion berichtet und einige von uns werden sogar mit ihren Tipps und Wünschen genannt. Wir freuen uns sehr, dass wir helfen konnten und in der Zeitung erwähnt werden. Auch in Ratingen – zum Beispiel vor dm in der Fußgängerzone oder vor Lidl – wird die Zeitung von armen Menschen verkauft zum Preis von 2,80 Euro, wovon die Verkäufer die Hälfte („fiftyfifty“) behalten können, um sich davon Essen, Futter für ihre Tiere oder anderes zu kaufen.

Aline und Umar/Klasse 6a

Die Traumberufe der DBG-SchülerInnen

Jeder von euch macht sich auch in jungen Jahren schon darüber Gedanken, was er/sie später einmal werden möchte. Viele Jungen wollen bekanntermaßen Feuerwehrmann werden, die Mädchen, dies wird häufig angenommen, vielleicht lieber Kindergärtnerin. Um wirklich eure Berufswünsche kennen zu lernen, haben wir eine Umfrage in den Klassen 5-9 mit insgesamt 29 SchülerInnen durchgeführt. Uns hat es interessiert, was für Berufe die Schüler/innen, die zwar noch lange brauchen, um zum Abitur und der daran anschließenden Berufswahl zu kommen, sich für sich wünschen würden. 

Besonders viele der Befragten haben Berufe gewählt, die eher unter die Kategorie „Sonstiges“ fallen, weil sie Freizeit-Jobs (z. B. HundesitterIn oder ReitlehrerIn), anstatt richtige Berufe sind. Diese Freizeit-Jobs wählten viele der 5.-Klässler. Etwas weniger, aber immer noch viele von euch möchten Arzt oder Ärztin werden, dazu wurde die Aussage „Ich möchte Leuten helfen, die in der Not sind“ getätigt. Ein paar Schüler/innen haben den Wunsch geäußert, Lehrer als späteren Beruf zu haben, doch hauptsächlich wählten die Mädchen diesen Beruf. Die Schüler/innen die sehr an ihrem „Sport- Hobby“ interessiert sind, wählten dieses auch als Beruf. Die Minderheit möchte später im Bereich Technik (d.h. z. B. IT-Bereich, Elektroingenieur) arbeiten. Der Rest (2 SchülerInnen) wählten den Beruf des Anwalts, weil sie sich für die Gerechtigkeit innerhalb der Gesellschaft einsetzen möchten. 

Unser Fazit ist, dass sich die Jüngeren (5.-6. Klasse) von euch schon sehr viel für die Menschen und die Welt interessieren, dies läuft dann auf Berufe wie Lehrer oder Arzt hinaus. Für die etwas Älteren (7.-9. Klasse) der DBG-Schüler ist eine gute die Bezahlung entscheidend, deshalb werden Berufe wie z.B. Anwalt, Spitzensportler oder Ingenieur bevorzugt angegeben.    

29 SchülerInnen der Jahrgangsstufen 5-9

Melin und Mia/Blog-AG

Außergewöhnliche Sportarten in Ratingen

Ratingen ist eine sportliche Stadt. Jeder von euch kennt deshalb bestimmt mindestens einen Fußball- oder Schwimmverein. Aber natürlich gibt es auch ungewöhnlichere Sportarten wie zum Beispiel Aikido. Auch Tauchen oder Kegelsport ist nicht gerade das, was man sich unter ,,normalen” Sportarten vorstellt. Was es mit diesen und weiteren ungewöhnlichen Sportarten auf sich hat, hat mich interessiert. 

Aikido, Bogensport, Kegelsport, Tauchen, Fechten und noch vieles mehr- das alles gibt es in Ratingen! Aber was genau ist zum Beispiel Aikido und wo könnt ihr es erlernen? 

Aikido ist eine japanische Kampfkunst, die sich hauptsächlich auf die Defensive, also die Verteidigung, konzentriert. Um mitzumachen, benötigt man auf jeden Fall einen sogenannten Judogi, einen Holzstock und ein Holzschwert. In Ratingen darf man zum Beispiel erst ab 14 Jahren daran teilnehmen, dafür in Düsseldorf schon mit 12.  

Kegeln kennen sicher die meisten von euch, auch wenn ihr es wahrscheinlich nicht selber als Hobby habt. Aber es gibt viele, die Kegeln nicht nur als Hobby sehen, sondern als Sport! Und sogar in Ratingen ist ein Sportkegelverein, der SKC-Ratingen. Aber falls Kegeln und auch Aikido nichts für euch ist, wie wäre es dann mit Bogensport? Hierfür braucht man keinen kleinen Holzbogen so wie früher, sondern einen Kompositbogen. Dieser ist viel größer. Aber auch die Pfeile sind anders. Wenn das immernoch nichts für euch ist, wie sieht es denn mit professionellem Tauchen aus? Zum Tauchen in Ratingen, aber auch generell, braucht man einen Tauchanzug, eine Tauchermaske und Tauchflossen. Bei uns in Ratingen findet ihr im TSV Manta alles, was ihr für euren Tauchtrip braucht.  

Im Sommer einfach mal am Grünen See hier bei uns in Ratingen chillen… Wie wäre das? Aber was wäre, wenn ihr am grünen See mal eine ziemlich ungewöhnliche Aktivität auf dem Wasser ausprobiert und zwar Stand-Up-Paddeling, auch SUP genannt. Der WSCV Ratingen bietet diesen großartigen Sport in den ,,Sommerwochen“ an unserem Grünen See an! Aber falls ihr nicht gerne ins Wasser fallt, habe ich noch einen letzten ungewöhnlichen Kampfsport für euch… 

Fechten. Das stellen sich viele sehr einfach vor. Das ist es aber nicht! Ganz im Gegenteil. Fechten ist sogar eine ziemlich gefährliche Sportart, da man den anderen leicht verletzen kann. Doch dafür gibt es natürlich auch den perfekten Schutz. Dazu gehört die Fechtjacke, die Fechthose und ganz wichtig: die Fechtmaske! Denn schließlich will man den sogenannten Degen nicht ins Auge bekommen, auch wenn dieser nicht besonders spitz ist. 

Ihr seht also, wenn man in Ratingen und Umgebung aktiv werden möchte, gibt es viele Gelegenheiten unter fachkundiger Begleitung etwas Neues zu lernen, das Spaß macht, spannend sein kann und sogar etwas für die Gesundheit ist. Also, los geht es, runter vom Sofa oder weg vom Computer und einfach mal den sportlichen Horizont erweitern.

Vereine 

Aikido: TV Ratingen (TH Talstraße)                                                                                                                               

Kontaktperson: Oliver Berkemeier, info@aikido-ratingen.de                                                      

Kegeln: SKC-Ratingen (Sportkegelanlage im Untergeschoss der Stadthalle Ratingen)                                                                                               

Kontaktperson: Klaus Dieter Ritterbach, webmaster@ratinger-kegler.de                                     

Tauchen: TSV Manta (Wittlaerer Straße 14)          

 Kontaktperson: Thomas Löske, info@manta-ratingen.de  

Stand-Up-Paddeling: WSCV Ratingen (Grüner See, Ratingen)        

Kontaktperson: Uwe Schmidt, info@wscv-ratingen.de 

Fechten: TV Ratingen (TH Talstraße)

Kontaktperson: Sinaida Champion, fechten@tv-ratingen.de 

Liyan Albayrak/Blog-AG

Viele Treppchenplätze für das DBG beim Ratinger Neujahrslauf

Endlich konnte der Ratinger Neujahrslauf nach zwei Jahren Corona-Pause wieder stattfinden und passend zur „Neuauflage“ liefen fast 40 Läufer/innen vom Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium über verschiedene Strecken.

Zunächst gingen die Jüngeren über die 2,1km an den Start. Hier beeindruckten vor allem Theo Waßmuth und Paul Ackermann, die beide nur knapp über 9 Minuten benötigten und in die Top 20 des Gesamtfeldes einliefen. Es folgte Sarah Speckenbach als zweite ihrer Altersklasse in knapp über 10 Minuten. Dicht dahinter lief Theos Bruder Thies über die Ziellinie, dicht gefolgt von Lukas Speckenbach, der sich mit Julian Siemens ein Kopf an Kopf Rennen lieferte. Schlag auf Schlag ging es weiter mit Lukas Koch (11 Minuten), Charlotte Domke, Mia Terwint (beide 12 Minuten), Julia Beine, Lea Richter, Isa Andersen (alle 13 Minuten) und Newal Kilic.

Es folgte die 5km Strecke, die ebenso wie die 10km Strecke über einen 2,5km langen Rundkurs durch die Stadt führte. Dieser verlief, anders als in den vergangenen Jahren, nicht über den stetig ansteigenden Hauser Ring, sondern über deutlich steilere Straßen, was die Runde sehr anspruchsvoll werden ließ. Trotzdem trumpfte Familie Wirminghaus auf: Jan lief als zweiter seiner Altersklasse in knapp unter 24 Minuten über die Ziellinie. Dicht gefolgt von seiner Mutter Esther und Schwester Mia. Kurz dahinter folgten in einem knappen Zielsprint die Klassenkollegen Dima Prätzel und Maxi Weinling (26 Minuten), wobei Dima das Rennen knapp für sich entscheiden konnte. Damit landete er im Ranking auch knapp vor seiner Mutter Anja, die etwa 30 Sekunden hinter ihm ins Ziel lief. Da Maxi jedoch ein jüngerer Jahrgang als Dima ist, konnte er sich mit dieser Zeit sogar Platz 1 seiner Altersklasse sichern. Ebenso auf Platz 1 landete der erst elfjährige Mattis Arnold mit einer grandiosen Zeit von 27 Minuten. Damit lief er fünf Minuten schneller als seine Schwester Josephine, die ebenso überglücklich als zweite ihrer Altersklasse über die Ziellinie lief. Den dritten Platz sicherte sich Patrizia Scheunemann kurz hinter ihrer Freundin. Ebenso erfolgreich waren Marco Schmidt und Jana Lewerenz, die beide in einer Zeit von etwa 30 Minuten ins Ziel liefen.

Während bisher trotz Unwetterwarnungen den ganzen Tag die Sonne geschienen hatte, fing es passend zum Start des 10km-Laufes zu regnen an. Dieser Regen steigerte sich während des Laufes und peitschte durch den aufkommenden Wind den Läufern in die Augen. Dadurch wurden die Bedingungen nicht leichter. Doch die 10km-Läufer ließen sich nichts anmerken und liefen ebenso wie die 5km-Läufer ganz vorne mit: Franco Scheil und Ralph Baumgarten liefen nahezu gleichzeitig in knapp über 43 Minuten über die Ziellinie. Ihnen folgte Marcus Koch in 45 Minuten sowie Anna Concellón in nur knapp über 49 Minuten. Anna wurde damit ebenfalls erste ihrer Altersklasse. Nur knapp dahinter folgte Gisela Hebrandt in ebenfalls unter 50 Minuten.

„Dieses Mal sind nicht nur viele Schüler/innen aller Jahrgänge gestartet – sowohl viele aus den unteren Klassen als auch einige aus der Mittel- und Oberstufe – , sondern auch sehr viele Eltern.“, so die organisierenden Lehrerinnen Saskia Neumann und Chantal Gobrecht. „Bei einigen sieht man das Training in der Lauf-AG, andere trainieren jedoch ausschließlich allein, das finden wir richtig klasse!“

Als nächstes steht die Breitscheider Nacht am 6.Mai an. Es wird natürlich auf ebenso rege Beteiligung gehofft!