Das Elterntaxi: praktisch oder einfach nur eine Erfindung von Helikopter-Eltern?

In vielen Städten bringen Eltern ihre Kinder morgens mit dem Auto zur Schule. Das nennt man „Eltern-Taxi“. Auf den ersten Blick klingt das super: Kein frühes Aufstehen, kein schwerer Rucksack auf dem Rücken und man kommt schnell und trocken an – selbst wenn es regnet. Aber ist das wirklich so gut, wie es klingt?  

Laut einer Studie vom ADAC aus dem Jahr 2023 gehen die Hälfte aller Schüler und Schülerinnen zu Fuß zur Schule bzw. zur Haltestelle. Je nach Jahreszeit fahren bis zu 20 Prozent mit dem eigenen Fahrrad. Nur ca. 22 Prozent werden mit dem Auto zur Schule gebracht – das so genannte Elterntaxi. Nach der Umfrage beurteilt die überwiegende Mehrheit der Eltern diese Praxis negativ, auch die, die selbst regelmäßig im Elterntaxi unterwegs sind. Es stellt sich also die Frage, warum diese Praxis immer noch so weit verbreitet ist und wie die Situation hier am DBG bdei unseren Schüler und deren Eltern ist?  

Viele Kinder wohnen nicht direkt in der Nähe der Schule, sondern müssen einen weiteren Weg fahren – oft mit dem Bus. Einige Eltern machen sich Sorgen um die Sicherheit auf dem Schulweg, vor allem wenn die Kinder alleine unterwegs sind oder mehrfach umsteigen müssen. 

Dazu kommt, dass manche Kinder nach der Schule noch andere Termine haben – wie Training oder Herkunftssprachen-Unterricht – und daher nicht zu spät nach Hause kommen sollen. Ein paar Eltern können ihre Kinder morgens einfach mitnehmen, weil sie sowieso auf dem Weg zur Arbeit sind. Für sie ist das Eltern-Taxi eine praktische Lösung. 

Ein großer Vorteil des Eltern-Taxis ist, dass die Kinder schneller in der Schule sind und nicht lange auf den Bus warten müssen. Außerdem müssen sie den schweren Rucksack nicht tragen, was besonders bei langen Wegen ein Vorteil ist. Die Eltern wissen genau, dass ihr Kind sicher ankommt und unterwegs nichts passiert. Manche Familien können auch Zeit sparen, wenn die Eltern ihr Kind auf dem Weg zur Arbeit direkt mitnehmen und so später aufstehen können. Für viele Kinder ist es außerdem angenehmer und bequemer, morgens im Auto zu sitzen, statt zu Fuß zu gehen oder im Bus zu stehen. 

Ein Nachteil ist, dass es vor der Schule oft zu viel Verkehr und Stau gibt, wenn viele Eltern gleichzeitig halten wollen. Das kann für andere Kinder gefährlich werden, besonders für die, die zu Fuß oder mit dem Fahrrad zur Schule kommen. Auch die Umwelt leidet unter dem vielen Autoverkehr, denn jedes Auto verursacht Abgase und trägt zur Luftverschmutzung bei. Kinder, die immer mit dem Auto gebracht werden, bewegen sich außerdem weniger, auch weniger sicher im Straßenverkehr allgemein, und sind dadurch manchmal müder oder unkonzentrierter. Außerdem verbringen sie die Zeit am Morgen nicht mit Freunden und Mitschülern und festigen soziale Kontakte, sondern fahren isoliert von Gleichaltrigen überbehütet mit den Eltern im Auto. Außerdem lernen sie auch weniger Selbstständigkeit, weil sie sich nicht selbst um ihren Schulweg kümmern müssen. 

In einer Umfrage von Eltern und Schülern einer sechsten Klasse hier bei uns an der Schule, stellt sich die Situation etwas anders dar, als in der ADAC-Umfrage, die oben erwähnt wurde und die Schüler aller Altersklassen befragte: Sechs Kinder der Klasse 6b kommen zu Fuß zu Schule,15 Kinder fahren mit dem Fahrrad, zwei Kinder mit dem Auto und vier Kinder fahren mit dem Bus. Insgesamt gibt es 27 Schüler und Schülerinnen in dieser Klasse. Es lässt sich also ingesamt feststellen, dass nur ein sehr geringer Anteil von den Eltern gefahren wird, weniger als 10 Prozent. Ob dieses Ergebnis auch auf andere Klassen übertragbar ist, ist fraglich. Aber es ist auf jeden Fall auch so, dass je älter die Schülerinnen und Schüler werden, um so häufiger kommen sie auch alleine zur Schule, da sie älter, selbstbewusster und erfahrener werden. Die Umfrage würde also in höheren Klassen am DBG ganz anders ausfallen, in Grundschulen mit Sicherheit aber auch.

Natürlich ist es auch so, dass manche Familien einfach zu weit von der Schule entfernt wohnen oder die Verbindung mit den Öffentlichen einfach zu schlecht ist. In so einer Sitauation ist es nur verständlich, dass das Elterntaxi die einzige Möglichkeit ist, pünktlich zur Schule zu kommen. Für die anderen Kinder aber, die gebracht werden, bietet sich in der Zukunft vielleicht die Möglichkeit, sich mit anderen Kinder zusammentun und gemeinsam zur Schule laufen – in einer sogenannten  Laufgruppe. So fühlen sich auch Kinder auf einem längeren Weg sicherer. Oder es gibt Treffpunkte, an denen die Eltern kurz halten dürfen, ohne direkt vor dem Schultor zu parken. So bleibt der Schulweg sicher – für alle. 

Amelie Sehnke, Dania Rashany/Blog-AG

Landesmeisterschaft „Jugend trainiert für Olympia“ in Duisburg

Am 26.6.25 fand wieder die Landesmeisterschaft „Jugend trainiert für Olympia“ in Duisburg statt. Vom DBG startete eine Mixed Sechserstaffel im Triathlon. Das hieß für Mia, Edward, Emilia, Maximilian, Hanna und Mattis zunächst 200m Schwimmen, dann 3km Radfahren und zum Schluss 1km Laufen.

Nach viel Schweiß und noch mehr Teamgeist stand am Ende Platz 14 aus ganz NRW!

Es ist immer wieder schön zu sehen, dass sich Schülerinnen und Schüler auch noch nach dem Unterricht sportlich im Namen der Schule engagieren. Ihr könnt stolz auf euch sein!

Herzlichen Glückwunsch!

Unsere Neuen: der Referendar Herr Kreilkamp

Herr Gabriel Kreilkamp ist 26 Jahre alt und seit Mai 2024 als Referendar für die Fächer Deutsch und Geschichte am Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium. Zum Herbst beendet er mit seinen letzten Prüfungen die Referendarzeit bei uns und ist dann fertiger Lehrer.

Sein Berufswunsch, Lehrer zu werden, stand bei ihm schon recht früh während seiner eigenen Schulzeit fest, weil er erstens selbst gerne zur Schule gegangen ist und zweitens gemerkt hat, dass er Spaß daran hat, anderen Menschen Wissen zu vermitteln. Das ist für ihn auch das Beste daran, Lehrer zu sein: Die Momente, wenn man richtig spürt, dass es bei Schülerinnen und Schülern „Klick“ macht und sie etwas gelernt haben.

Herr Kreilkamp fühlt sich am Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium mit seinen Schülerinnen und Schülern und dem Lehrerkollegium sehr wohl. Einen Lieblingskollegen hat er nicht, aber unter den fünf Referendaren hat man natürlich nochmal ein intensiveres Verhältnis, weil sie alle „im selben Boot sitzen“ und darauf achten, sich gegenseitig zu unterstützen.

In seiner Freizeit ist er viel am Stall und im Wald unterwegs, weil seine Freundin und er ein eigenes Pferd und einen eigenen kleinen Hund haben. Dazu ist er inzwischen auch als Hundetrainer aktiv, was ihm sehr viel Freude bereitet. Er bringt also auch Tieren und nicht nur Menschen etwas bei! Zwischen seiner Wohnung und der Arbeit, also Schule, sieht man ihn immer in seinem roten Flitzer, einem VW Polo, hin- und herfahren.

In seinem letzten Urlaub in den vergangenen Sommerferien war er im Allgäu (Bayern) in der Nähe des Bodensees und ist dort viel Wandern gegangen.

Die Schüler mögen Herrn Kreilkamp sehr und deswegen unterstüzen sie ihn auch immer richtig gut bei seinen Lehrproben, die er mit sehr guten Noten abschließt.

Wir wünschen Herrn Kreilkamp auch für die Zeit nach dem Referendariat alles Gute und würden uns freuen, wenn er bei uns an der Schule bleiben könnte.

Die Blog-AG

Unsere Besten: Gideon Adu-Poku Leichtathletik

Gideon ist 14 Jahre alt, geht in die 8. Klasse und macht Leichtathletik in seiner Freizeit. 

Gideon kam durch seine Schwester Jessica zum Sport – genauso wie sein Bruder. Sie sagte ihm, er solle es einfach mal ausprobieren – und es hat ihm gefallen. Mittlerweile macht er Leichtathletik schon zweieinhalb Jahre, also eigentlich schon ziemlich lange. Das Training ist nicht leicht, sondern sehr anstengend. Unter der Woche geht er drei- bis viermal zum Training, dieses dauert um die 2 Stunden pro Einheit. Doch das lohnt sich: Gideon hat bereits viele Wettkämpfe gewonnen, zum Beispiel die NRW-Meisterschaften oder die Kreis-Nordrhein-Meisterschaften. Dort belegte er in seinen besten Disziplinen, dem Kugelstoßen und Diskuswerfen, jeweils den ersten Platz. Er wurde außerdem der 18.-beste Sportler in NRW. 

Auch wenn die Mitschüler und auch Lehrer wissen, dass Gideon LA macht, ist ihnen nicht klar, dass er so gut ist. So kam es zu der lustigen Situation, dass Kugelstoßen geübt wurde und der Abwurf nach und nach für Gideon immer weiter nach hinten verlegt werden musste, da keiner damit gerechnet hatte, dass Gideon so weit stößt, dass er trotz immer größerer Entfernung immer nur gegen die Wand gestoßen hat. Das war sehr beeindruckend!

Wie eingangs erwähnt, macht er den Sport zusammen mit seinem Bruder, der fast genauso aktiv ist und auch schon häufiger an Wettkämpfen teilgenommen hat.

Ein Vorbild hat Gideon auch: Leo Neugebauer, ein erfolgreicher deutscher Zehnkämpfer. Ob er selbst einmal Profi werden will, weiß er noch nicht genau: Ich werde meine Leistungen im Auge behalten und gucken, wohin meine Zukunft mich führt. Natürlich wäre es eine große Ehre, einmal bei den Olympischen Spielen dabei zu sein, doch ich möchte realistisch bleiben und meine Erwartungen nicht zu hoch setzen.“  Ich habe Gideon gefragt, ob er ein Motto hat, das er sich vor Wettkämpfen sagt, um sich zu motivieren. Sein Motto lautet: „Immer nach vorne schauen, auch wenn man am Boden ist.“ 

In Zukunft möchte Gideon an den Deutschen Meisterschaften in der U16 teilnehmen und weiterhin Spaß am Sport haben. Einen Tipp gibt er noch mit: Die beste Entscheidung ist es, einfach alles mal auszuprobieren – genau so wie er zur Leichtathletik gekommen ist. 

Der Französiach-Austausch am DBG

Ein Schüleraustausch in der 9. Klasse ist eine tolle Möglichkeit, eine Kultur kennenzulernen, die Sprache besser sprechen zu lernen und neue Freundschaften zu schließen. Dazu haben wir unsere Französischlehrerin Frau Lacerenza befragt, die den Austausch am DBG organisiert! 

Alle Schüler*innen dürfen in der 9. Klasse am Frankreichaustausch teilnehmen. Eine Voraussetzung ist nur, dass man im Französischkurs ist und jemanden zuhause aufnehmen könnte. Eigentlich ist es völlig egal, wie gut oder schlecht man Französisch sprechen kann. 

Der Schüleraustausch ist in zwei Teile gegliedert. Das heißt, dass einmal im Dezember die Franzosen nach Deutschland kommen und im Mai bzw. Juni besuchen wir sie in Frankreich. Insgesamt dauert der Austausch zwei Wochen. Eine Woche in Frankreich und die andere Woche in Deutschland. Meistens nehmen 20-24 Schüler*innen am Austausch teil. Frau Lacerenza und eine weitere Lehrkraft begleiten die Schüler*innen auf diesem Austausch. Die Kosten für die Teilnahme für die deutschen Schüler*innen betragen ca. 300-350 Euro.  

Die Reise geht nach Château-Gontier, das übrigens im Westen Frankreichs liegt, ländlich ist und 11.422 Einwohner besitzt. Auf dem Hinweg wird ein Zwischenstopp in der tollen Stadt Paris gemacht. 

Jetzt kommen wir zu dem wichtigsten Punkt, nämlich was man während des Austauschs macht. Es gibt Aktivitäten, die man mit seinem Austauschpartner macht und welche ohne. Am ersten Tag geht man mit den Franzosen in ihre Schule und nimmt an z.B. sportlichen Aktivitäten oder am Unterricht teil. Als deutscher Schüler nimmt man auch an einer Stadtbesichtigung teil. Außerdem geht man Kajak fahren oder klettern. Während unsere Schüler*innen Städte, wie St. Malo, Angeas und Le Mont-Saint-Michel besichtigen, besuchen die Franzosen in Deutschland Städte, wie Aachen und Köln. 

Frau Lacerenza findet, dass die Gruppen traurigerweise jedes Jahr kleiner werden. Das liegt wohl an den gestiegenen Kosten. Außerdem kann es daran liegen, dass es weniger Möglichkeiten zur Aufnahme der Austauschschüler gibt, wenn man z. B. nicht genügend Platz für eine weitere Person im Haushalt hat. 

Manchmal kann man auch gute Freundschaften während des Austauschs knüpfen. Diese Freundschaften müssen dann aber natürlich auch nach der Zeit der Begegnung gepflegt werden, um länger zu halten. 

Wir wünschen uns, dass der der Austausch in den nächsten Jahren weiterhin so toll organisiert wird und wünschen den jetzigen Schülern eine tolle Zeit in Frankreich bei ihren Gastfamilien. 

Jana Helm und Michelle Seiler/Blog-AG 

Umwelt und Klimaschutz: Was können wir tun?

Warum ist der Klimaschutz wichtig? 

Die Umwelt ist sehr wichtig für alle, die auf der Erde leben. Sie sorgt dafür, dass wir sauberes Wasser trinken können und saubere Luft zum Atmen haben. Außerdem ist es auch wichtig für Tiere und Pflanzen zum Leben. Klimaschutz heiß, dass wir die Erde vor zu hoher Erwärmung bewahren, damit die Menschen auch noch gut und sicher in der Zukunft leben können. 

Was gehört zu Umwelt- und Klimaschutz

Umwelt- und Klimaschutz bedeutet, dass wir uns bewusst sind, Boden, Wasser und Luft sauber zu halten. Wir wollen auch verhindern, dass sich das Klima zu sehr erwärmt, das heißt, wir müssen versuchen, den anthropogenen Treibhauseffekt zu vermindern, bzw. verhindern, dass es noch schlimmer wird. Dazu gehören Dinge wie erneuerbare Energien, umweltfreundlicher Reisen und versuchen, weniger Müll zu produzieren. 

Welche Probleme gibt es? 

Durch den Klimawandel entstehen viele Probleme, wie Naturkatastrophen und manche Pflanzen oder Tiere sterben aus. Das passiert, weil wir zu viel Kohlenstoffdioxid produzieren, durch Autos, Fabriken und auch Flugzeuge. Besonders aber belastet auch Plastik die Natur bzw. die Meere.  

Wie kann jeder Einzelne helfen? 

Jeder kann ganz alltägliche Dinge tun, um die Umwelt und das Klima zu schützen. Zum Beispiel weniger Auto fahren, also mehr Fahrrad bei kurzen Strecken fahren oder ganz allgemein Energie sparen. Auch weniger Fleisch essen, hilft der Umwelt. Man sollte auch umweltfreundliche Produkte kaufen, z.B. von nachhaltigen Fischereien, Bio oder regionale Produkte und bei der Papierwahl sollte man die Augen offen  halten. Müll trennen und nicht so oft duschen ist auch ein alltäglicher Tipp, der trotzdem hilft. 

Was hat sich in letzter Zeit verbessert? 

In letzter Zeit gibt es schon viele Verbesserungen, wie zum Beispiel, dass  Solar- und Windenergie immer öfter auch in privaten Haushalten genutzt werden. Außerdem haben sich viele Länder zusammengeschlossen, um an einer Klimaverbesserung zu arbeiten. So hat sich auch das Pariser Klimaabkommen, welches 2015 gegründet wurde, zum Ziel gesetzt, die globale Erwärmung auf unter 2 Grad zu begrenzen. Es gibt 195 Mitgliedsländer u.a. Deutschland, Frankreich, USA und China. Auch Deutschland ist die freiwillige Verpflichtung eingegangen, bis 2045 klimaneutral zu werden. 

Umwelt- und Klimaschutz sind wichtig für unsere Zukunft und die unseres Planeten. Jeder kann etwas tun, um unsere Erde zu schützen!

Rieke Müller und Sophie Wiederkehr/Blog-AG

Fundsachen

Liebe Eltern, die Kapazitäten unserer Fundsachenvitrine sind wieder einmal erschöpft…. Bitte schauen Sie zusammen mit Ihren Kindern noch einmal nach, ob das ein oder andere verloren geglaubte Kleidungsstück vielleicht dort liegt. Alle Sachen, die bis zum 04.07.2025 nicht abgeholt wurden, spenden wir für einen guten Zweck.

LoQ-Parcours am DBG

Gemeinsam für ein rauchfreies Leben

Am Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium in Ratingen hatte die Jahrgangsstufe 7 am 14.05.25 die Gelegenheit, am LoQ-Pacours teilzunehmen. Das Ziel dieses Projektes ist es, den Jugendlichen spielerisch über die Gefahren des Rauchens aufzuklären und sie dazu zu motivieren, nicht mit dem Rauchen anzufangen.  

Was ist der LoQ-Parcours? 

Der LoQ-Parcours ist ein erlebnisreiches Angebot für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 6-8. Die Schüler durchlaufen in kleinen Gruppenden einen Parcour, der aus sechs verschieden Stationen besteht.   Dabei geht darum, Wissen zu vermitteln und selber zu sehen, was passiert, wenn man anfängt zu rauchen.  

Die sechs Stationen: 

  1. Gesichtsanalyse  

Mit der Hilfe einer speziellen Software konnten die Schüler sehen, wie sich das Rauchen im Verlauf rinrd Lebens aufs Hautbild auswirkt. 

  1. Raucher und Nichtraucher  

Die Schüler mussten Aussagen von Rauchern und Nichtrauchern gegenüberstellen, um Widersprüche aufzudecken. Außerdem erweiterteten die Schüler das Wissen über das Thema Rauchen insgesamt.  

  1. Atemtrainer  

Diese Stadion verdeutlichte den Jugendlichen, wie das Rauchen die Lungenfunktion beeinträchtigt. Sie mussten eine Styroporkugel mithilfe einer Pfeife so lange wie möglich in der Luft halten.  

  1. Pulsmessung  

Hier ging es darum, nach einer Entschpannungsreise seinen Puls nund die Herzfrequenz durch eine bewusste Atmung so niedrig wie möglich zu halten.   

  1.  Tabak-Quiz  

Hier ging es darum das Wissen über Tabak und seine Schädlichkeit unter Beweis zu stellen. Die Schüler mussten dabei Fragen über Tabak beantworten.  

  1. Schadstoffe in Zigaretten  

Anhand von Bildern und Gegenständen wurden die verschiedenen Schadstoffe in Zigaretten erklärt und Gefahren erläutert. 

Der LoQ-Parcours am DBG Ratingen war ein voller Erfolg. Er hat  den Schülerinnen und Schülern gezeigt, wie ungesund Rauchen eigentlich ist und dass es andere Wege gibt, um cool zu sein. Sie haben viel gelernt und auch Spaß gehabt. Fazit: Ein Leben ohne Qualm ist einfach besser!  

Emilia Wolff/Blog-AG