„Westhäkchen“ proben ihre Pointen

Bereits seit 1988 wird am Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium Kabarett gemacht. „Die erste Gruppe hieß Stichlinge“, erinnert sich Heiner van Schwamen zurück. Die Gruppe wollte mit diesem Namen auch privat weitermachen und so wurde ein neuer Name für die Kabaretttruppe gesucht und gefunden: „Westhäkchen“. Seit 1991 trägt die Gruppe diesen Namen und macht ihm alle Ehre.

Lehrer Heiner van Schwamen hat die Leitung und wird dabei tatkräftig von Marius Graf unterstützt. „Es können Schüler ab der 9. Klasse bis zum Abi mitmachen“, erzählt Selina. Anfang des Schuljahres wird ein Casting veranstaltet. „Dabei machen wir verschiedene Theaterübungen“, so Selina. Zum Beispiel wird eine Taxi-Szene improvisiert. „Außerdem erzählen alle, was sie für Interessen haben, welche Talente.“ Denn nicht nur schauspielerisch wird die Kabarettgruppe tätig, es wird auch Musik gemacht oder gefilmt. Am Ende wird demokratisch abgestimmt, wer ein neues Westhäkchen wird. Als nächstes braucht es ein Thema, zu dem das Kabarettprogramm entwickelt wird. „Wir setzen uns zusammen und sprechen über unsere Interessen, was so in der Welt los ist und was wir verändern wollen“, erklärt Yannis und Selina fügt hinzu: „Es ist ein Prozess. Jemand hat eine Idee und wir machen eine Art Mindmap. Jeder wirft etwas rein.“

Danach gibt es Vertrauensübungen, damit sich die „neuen“ und „alten“ Westhäkchen kennenlernen können. In diesem Jahr haben sich die Westhäkchen des Themas „Garten Eden“ angenommen. „Das fängt bei der Schöpfungsgeschichte an, kabarettistisch gesehen, und geht hin bis zu Skinheads“, sagt Selina. „Es sind politische und gesellschaftliche Themen, aber auch private Themen, wie Selbstfindung.“

Natürlich kommt auch die Fridays for Future-Bewegung auf die Bühne. „Wir finden das Thema Klimawandel wichtig und wollten herausstellen, was verschiedene Politiker und Komiker gesagt haben, was nicht richtig ist“, erzählt Cassandra und Mari ergänzt: „Wir haben geguckt, was es dazu für Stimmen in der Welt gibt und dann, was die Schüler an unserer Schule dazu sagen.“ Ein Video ist dabei entstanden. Es ist nicht das einzige, denn seit kurzem ist die Technik-Abteilung in die Westhäkchen-Truppe integriert. So wie Max. „Die Nummern auf der Bühne sind generell mit viel Technik verbunden“, erklärt er, „mit PowerPoint Präsentationen oder Sounds.“

Es gibt Videos, die Szenen einleiten und natürlich das Musikvideo zum Lehrersong, der in diesem Jahr wieder neu konzipiert wurde. „Wir haben ein Lied ausgesucht und den Text abgeändert“, verrät Max. Neben dem Musikvideo gibt es auch selbst komponierte Musik zu hören. „Sowohl Gesang, als auch instrumentale Begleitung“, sagt Hanna. Das Hauptinstrument sei die Gitarre. „Aber auch Klavier und Bass. Es ist recht vielfältig.“

Man darf also sehr gespannt sein auf das neue Programm „Garten Eden“ der Westhäkchen, die inzwischen sogar Fans haben, die nicht aus dem Schulumfeld kommen, was sehr für die Qualität des Kabaretts spricht.

Warum nehmen Schüler all den Stress von Samstagsproben und noch viel mehr auf sich? „Es ist das Umfeld und das Miteinander, was so viel Spaß macht“, sagt Tim.

Quelle

„Mobbing gehört leider zum Alltag dazu“

Ratingen · Der drastische Fall an einem Düsseldorfer Gymnasium lässt aufhorchen. Wie sieht es an Ratinger Schulen aus?

RP 09.02.2020, 11:38 Uhr 4 Minuten Lesezeit

Von David Bieber

Der Aufschrei war groß, nachdem bekannt geworden war, dass an einem Düsseldorfer Gymnasium Schüler in sozialen Medien ihre Lehrer öffentlich beleidigt und diffamiert haben. Von gezieltem Cyber-Mobbing, also Diskriminierung im Internet, und Rufschädigung war die Rede. Die Schulleitung griff durch und strich mitunter Klassenfahrten der betroffenen Klasse (die RP berichtete).

„Es wäre mehr als sträflich, Mobbing als Schule zu ignorieren“, sagt Uwe Florin, Schulleiter des Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasiums. An seiner Schule in Ratingen West ist ihm noch kein Fall von (Cyber)-Mobbing gegen Lehrkräfte zu Ohren gekommen.

Info Wechselbad der Gefühle

Definition: „Mobbing im Rechtssinne stellt ein systematisches Diskriminieren und Herabwürdigen einer Person dar, was zur Folge hat, dass diese Person in ihrem verfassungsrechtlich geschützten Persönlichkeitsrecht verletzt wird“, heißt es juristisch. Wichtiges Indiz sei dabei, dass die Mobbinghandlungen planmäßig und systematisch erfolgten und hinter dem Vorgehen ein System stecken müsse. Betroffene gingen oft durch ein Wechselbad der Gefühle.

Er will aber nicht ausschließen, dass es das gibt – insbesondere unter seinen Schülern. Denn: „Mobbing gehört leider zum Alltag dazu“, sagt Florin und verurteilt zugleich das Vorgehen der Düsseldorfer Schüler als „strafbare Handlung“. Diese gelte es, als Schule klar zu sanktionieren, „was ja auch zurecht geschehen ist“.

Florin sieht massive Grenzüberschreitungen in den Mobbingfällen, die auch mit fehlendem Kontrollverlust und einem zunehmenden Mangel an Respekt in der Gesellschaft zu tun haben.

Auch am Carl-Friedrich-von-Weizsäcker-Gymnasium in Ratingen Mitte ist bislang kein Fall von Internet-Mobbing gegen Lehrer bekannt. „Das ist bei uns noch nicht vorgekommen, eher aber unter unseren Schülern “, sagt die seit Oktober vergangenen Jahres im Amt befindliche Schulleiterin Andrea El Sherif gegenüber der RP.

Sie zeigt sich darüber entsetzt, dass wohl immer öfter „grundsätzliche Regeln im Internet missachtet“ würden. Ob sie denn gegebenenfalls auch eine Klassenfahrt absagen würde, wenn sich Cyber-Mobbingfälle gegen ihre Kollegen zutragen würden? „Das muss von Fall zu Fall entschieden werden.“ Zentral sei es, Mobbingvorwürfe und -fälle aufzuarbeiten und schulische Konsequenzen zu ziehen. Am Carl-Friedrich-von-Weizsäcker-Gymnasium setzt man da primär auf Erziehungsarbeit, heißt es. „Wir haben Medienscouts ausgebildet, die ihre Mitschüler über den sachgemäßen Umgang mit den digitalen Medien aufklären.“

Daneben setzen El Sherif und ihr Team auf Projektarbeit, eine Schulsozialarbeiterin und außerschulische Kooperationen, um „Schülern das richtige Verhalten im Netz näherzubringen“.

Foto: Mobbing bedeutet auch, dass Schüler ausgegrenzt und isoliert werden. Foto: Bretz Andreas/Bretz, Andreas (abr)

Auch Freizeit steht auf dem Stundenplan

Ratingen West  · Schüler des Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasiums können sich abseits des Schulstresses ausprobieren.

RP 06.02.2020, 14:12 Uhr 3 Minuten Lesezeit

Dass Schule nicht nur aus Vokabel lernen, mathematischen Formeln oder stressigen Klausuren besteht, erleben seit rund 18 Monaten die Schüler des Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasiums (DBG) an der Erfurter Straße. Im Rahmen des gebundenen Ganztagsangebots, das in dieser Form einmalig in der Stadt ist, haben die Schüler der Jahrgänge fünf und sechs jeweils mittwochs die Gelegenheit, fernab vom Schulstress sich auszuprobieren und sich auf neuen Pfaden zu begeben. Dafür hat das DBG eine Art pädagogisches Freizeitprogramm aufgelegt, „das Spaß vermitteln soll“. Das ist zumindest die Idee von Ganztagskoordinator Karl-Heinrich Gilson.

Immer am Mittwochnachmittag, in der Zeit von 14.15 bis 15.45 Uhr, können aktuell 150 Fünft- und Sechstklässler acht verschiedene Arbeitsgemeinschaften besuchen und neue Dinge über Naturwissenschaften, Musik, Sport oder Theater erfahren. Dieses Angebot soll die jetzigen „Fünfer und Sechser“ künftig bis in die Oberstufe begleiten. „Wir wollen den Kindern etwas zurückgeben“, sagt Gilson.

Info Theater, Zirkus und noch viel mehr

Angebot: Das Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium bietet insgesamt acht Arbeitsgemeinschaften an. Die Fünft- und Sechstklässler können wählen zwischen folgenden AGs: Theater, Zirkus, Laufen, Fußball, „Big Band“, Tanzen, Erlebnispädagogik und Naturforschung.

Er spielt damit auf die für Lehrer und Schüler anstrengende und nervenaufreibende Zeit in den vergangenen Schuljahren vor der Rückkehr zum G9 (neunjährigen Gymnasium) an. Die NRW-Landesregierung hat, wie andere Bundesländer auch, diese Rückkehr zum Abitur nach 13 Schuljahren im Schuljahr 2018/2019 beschlossen. Nur drei Gymnasien in NRW bieten weiterhin ein Abitur nach 12 Schuljahren an. „Wir sind heilfroh, wieder mehr Zeit zu haben, davon profitieren alle – Schüler, Lehrer und Eltern“, sagt Gilson. „Jetzt haben wir endlich wieder Zeit für Sachen, die lange vernachlässigt worden sind.

Aber pädagogisch „extrem wertvoll sind“, weiß Gilson und beschreibt das Konzept des verpflichtenden Wahlfreizeitangebots mit einem ganzheitlichen Lernen von und mit Kopf, Herz und Hand.

Dass der Mittwochnachmittag, anders als der übrige gebundene Ganztagsunterricht an den anderen Tagen, für die jüngsten DBG-Schüler im Zeichen der Freizeit und des Experimentierens steht, bedarf eines ausgeklügelten Organisationsplans. „Eine Deutschlehrerin bietet etwa die Lauf-AG an, weil sie in ihrer Freizeit gerne läuft. Da wird das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden“, sagt DGB-Schulleiter Uwe Florin. Für ihn haben die Wahlpflichtangebote auch eine psychologische Dimension: Sie könnten einen Motivationsschub für die Schüler auslösen. „Hier wird Freizeit aktiv und sinnvoll gestaltet. Das können viele in den Schulalltag mitnehmen und Kraft daraus ziehen.“

So wie Finn. Er ist elf Jahre alt und ist Mitglied der AG „Big Band“, die wie die beliebte Fußball-AG künftig Jahr für Jahr für alle dann neuen und alten G9-Schüler angeboten werden soll. Für ihn ist wichtig, dass er hier ungezwungen mit seinen Kumpels musizieren kann. „Zusammen spielen macht gleich mehr Spaß“, sagt Klavier-Spieler Finn. Er will langfristig in der AG bleiben und die Band mit aufbauen. Schließlich will das DBG in gut acht Jahren auch die eigene Big Band auf dem Abiball spielen lassen. Die restlichen, älteren Jahrgänge sind noch im System G8 und haben diese Freizeitangebote so nicht im Stundenplan.

Foto: Die „Big Band“ unter Leitung von Alexander Otto bietet musikalischen Schülern eine Heimat. Foto: Blazy, Achim (abz)

Tag der offenen Tür 2020

Volles Haus am Tag der offenen Tür beim DBG, als der Schulleiter Uwe Florin zur Eröffnung im Pädagogischen Zentrum die interessierten Eltern und Schüler mit Unterstützung des Schulchores begrüßte.

Anschließend stellte Frau Korfmacher das Programm dieses Tages vor und erläuterte die Möglichkeiten, die unsere Schule als einzige Ganztagsschule in Ratingen bietet. Dabei wurde auch kurz Herr Gilson vorgestellt, der dieses Konzept an unserer Schule vertritt und auf jede Frage der Eltern in diesem Zusammenhang eine Antwort geben kann. Interessant war auch die kurze Präsentation des Nepal-Projekts der SV, das von den SV-Lehrern Frau Lacerenza und Herrn Edenharter erläutert wurde und die Grüße und ein herzliches Dankeschön für die Spenden aus Nepal überbrachten.

Theaterwerkstatt des Q2 Deutsch GK mit dem Theater Mülheim an der Ruhr

Als Vorbereitung auf das Theaterstück „Die Marquise von O.“ von Kleist hat der Q2 GK Deutsch von Frau Esser an einer Theaterwerkstatt, geleitet von Herrn Deutsch vom Theater Mülheim an der Ruhr, teilgenommen. Das Werk ist Abiturthema und der Kurs besucht am 19.2.2020 die Vorstellung in Mülheim. Die Schüler/innen haben interessante Einblicke und neue Herangehensweisen gewonnen und sind gespannt darauf, wie das Stück dann letztendlich auf der Bühne präsentiert wird.

Ratinger Neujahrslauf und das DBG ist dabei

Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium etabliert Lauf-Tradition zu Neujahr

Bereits zum dritten Mal starteten Schüler/innen, Lehrer/innen und Eltern beim Neujahrslauf in der Ratinger Stadtmitte. Die neue Lauf-AG im Rahmen des neuen Ganztagskonzepts des Gymnasiums (anstatt von herkömmlichen Unterricht nehmen die Schüler jeden Mittwoch Nachmittag an einer AG aus dem Bereich Sport, Musik, Kultur, Forschen teil) machte sich insofern bemerkbar, als dass deutlich mehr jüngere Schüler/innen der Klassen 5 und 6 an den Start gingen.

Der Lauf begann mit den 2,1km bei dem vor allem Sarah Speckenbach als eine der jüngsten in 10Minuten als vierte ihrer Altersklasse über die Ziellinie lief. Damit lief sie etwa eine Minute vor Joel Fleer ein, der sich auch zu letztem Jahr gut verbessern konnte. Es folgten die gerade einmal zehnjährigen Maximilian Weinling und Isabell Hendricks sowie Patricia Scheunemann und die bereits wettkampferfahrene Aileen Demirel.

Im Anschluss gingen die meisten Teilnehmer des DBG über die 5km Strecke an den Start. Hier ist vor allem bemerkenswert, dass Familie Krämer/Stechmesser, auch nachdem Sohn Sven bereits vor zwei Jahren sein Abitur am DBG absolviert hat, immer noch fleißig an jedem Lauf für das DBG teilnimmt. Vor allem Sven lief wieder einmal als schnellster in knapp über 12Minuten. Ihm folgten Vater Metin Akbaba und Lehrerin Chantal Gobrecht.
Hervorragend war auch wieder die Leistung von Jan Wirminghaus, der sogar 2. Seiner Altersklasse wurde und mit gerade einmal 11 Jahren knapp über 23 Min. lief.
Auch bei der Q1 Schülerin Maria Voulkidou zeigte sich, dass sie von der ersten Stunde an bei jedem Lauf dabei ist: Sie verbesserte sich im Gegensatz zu dem Lauf vor 2 Jahren um ganze 3 Minuten!
Die Achtklässlerinnen Mia Wirminghaus und Anna Concéllon lieferten sich einen Kampf um den dritten Platz der AK14. Dabei siegte Mia am Ende knapp vor Anna. Es folgten Valentin Hartmann zusammen mit seinem Vater Björn, Leona Thies, Sami Akbaba, Anni und Mutter Jana Lewerenz sowie Alper Caliskan, Tariku Bosch und Jolie Schmidt, die zum ersten Mal die 5km Strecke bewältigten.
Neben Frau Neumann wird die Lauf-AG von der Schülerin Sara Concéllon betreut, die ebenfalls ihr Können über die 5km unter Beweis stellte.
Erfreulich war auch die Teilnahme von Familie Schütz, die gleich mit vier Personen die 5km lief.

Ebenfalls im Familienband waren Stefanie Scherner und ihr Vater unterwegs. Sie hatten nach dem Lauf über 5km im letzten Jahr fleißig trainiert und liefen sogar die 10km Strecke – Stefanie schaffte dabei die magische Grenze von 60 Minuten! Ebenso wie Referendar Oscar Lino Delgado.
Wie in jedem Jahr waren auch Franco Scheil und Michael Greven dabei, die beide in 42 und 43 Minuten ganz vorne im Feld über die Ziellinie liefen.

„Wie immer ein toll organisierter Lauf mit vielen Bestzeiten! Veranstaltungen wie diese stärken die Schulgemeinschaft sowie das Miteinander von Schülern, Eltern und Lehrern.“, so stellvertretende Schulleitern Blum-Campa, die zusammen mit der Kollegin Frau Löwenberg zum Anfeuern mit dabei war. „Wir werden bestimmt beim nächsten Lauf – der Breitscheider Nacht im Mai – wieder mit dabei sein!“

LoQ = Leben ohne Qualm

Auch diese Jahr konnten alle Klassen 7 an verschiedenen Stationen des LoQ-Parcours die Folgen des Rauchens und Vorteile des Nichtrauchens „hautnah“ erleben.

Das Bild zeigt die Station, an der die frühe Alterung der Haut durch das Rauchen auf erschreckende Weise an einem eigenen Foto, im Vergleich von heute und nach vielen Jahren rauchen, sichtbar gemacht wird.

Jahresbrief des Fördervereins des DBG Ratingen für das Jahr 2019

Liebe Eltern und liebe Schülerinnen und Schüler! Liebe Lehrerinnen und Lehrer!

Am Ende des Jahres ist es uns wieder ein großes Bedürfnis, Ihnen allen DANKE zu sagen! Danke für die Mitgliedschaft im Förderverein, Danke für alle Zeit der Unterstützung bei und vor den Veranstaltungen für die Kinder, Danke für das Spenden, das Backen und die vielen Handgriffe, die hier unerwähnt sind.

Dieses Jahr waren sicherlich unser Jubiläum „40 Jahre DBG“ und der Health Care Day unsere Highlights. Am HCD konnten wieder zahlreiche und abwechslungsreiche Kurse angeboten werden. Ein großes Dankeschön an das Team der Lehrerschaft und das Team „Gesunde Schule“, welche in umfangreicher Vorarbeit diese großartigen Veranstaltungen für unsere Kinder ermöglichten.

Unser Unterstufenfest – in diesem Jahr ein wunderbares Sommerfest für alle – war neben den zahlreichen Darbietungen auch ein Festessen. Vielen Dank an alle Bäckerinnen und Bäcker! Liebe Eltern, kulinarisch liegt unsere Schule ganz weit vorn!!! Das wurde auch wieder am Tag der offenen Tür im Dezember gezeigt. Wir hatten sehr viele leckere Spenden und praktische Hilfe – alles hat sehr gut funktioniert. Ein großes Dankeschön an alle!

Auch im Jahr 2019 gab es neben der finanziellen Unterstützung der Veranstaltungen auch wieder umfangreiche Anschaffungen. Eine neues E-Piano, Notenpulte, Tablets für die Kinder für den Kunstunterricht sowie ein Laptop und ein Beamer für die Ausstattung der Räume waren dabei. Zudem wurde eine Spiegelreflexkamera angeschafft, um die Schulveranstaltungen auch im Bild festzuhalten. Anschaffungen für die Technik AG, die Zirkus AG und die Finanzierung der Methodentage kommen allen Kindern zugute.

Nun noch ein Anliegen in eigener Sache – im März 2020 findet wieder unsere Haupt-versammlung mit Wahlen für einen neuen Vorstand statt und wir würden uns über zahlreiche Interessenten freuen. Unsere eigenen Kinder sind teilweise bereits in der Oberstufe und wir suchen Eltern, die sich eine Arbeit im Vorstand des Fördervereins vorstellen können.

An dieser Stelle noch einmal ein extra Dankeschön an alle Eltern, die das Projekt „Toilettenaufsicht“ finanziell unterstützt haben. Wir finden es besonders wichtig, dass alle Schüler eine saubere Toilette im Ganztag vorfinden. Deshalb möchten wir Sie an dieser Stelle noch einmal an die 12 Euro (wer möchte, auch gern einen höheren Betrag) pro Kind/pro Schuljahr erinnern.

Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit mit Ihnen im Jahr 2020 und wünschen Ihnen und Ihren Familien ein fröhliches Weihnachtsfest und ein gesundes und gutes neues Jahr!

Herzliche Grüße, Ihr Förderverein des Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasiums 

Die IBAN-Nummer zur Überweisung von Sonderspenden oder auch für die 12 Euro (Jahresentgelt Servicekräfte „Toilettenaufsicht“) ist: DE42 3345 0000 0042 3680 68