Radioprojekt der Kl. 9c

Im Zuge der vielfältigen Projekte zum 40-jährigen Jubiläum des Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasiums hat die Klasse 9c mit ihrem Klassen- und Deutschlehrer Andre Edenharter bei einem Radioprojekt des katholischen Bildungswerkes/der Bildungswerkstatt Ratingen mitwirken können. Dabei hatten die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit mit Frau Eva-Maria Marx, der Radiomoderatorin der Sendung „Himmel und Erde“ im Radio Neandertal, einen Teil der Sendung zu gestalten.

In der Radiosendung, die Ende Februar gesendet wurde, gingen die Schülerinnen und Schüler der Frage nach, inwiefern der Namensgeber der Schule einen Einfluss auf das Leben im Stadtteil Ratingen West hat. Dabei wurden Experten interviewt und Menschen im Stadtteil zu Themen wie der Zusammenarbeit der Religionen, Toleranz oder ihrem Glauben befragt. Herausgekommen ist eine interessante, hörenswerte Sendung, gespickt mit – zum Teil humorvollen – Eindrücken aus Ratingen West.

Die Sendung ist über folgenden Podcast nachzuhören:

https://www.medien-tube.de/audio/Wer-war-eigentlich-Dietrich-Bonhoeffer-Schueler-fragen/6f9902c926012df7b313492e811be790

Home again! Skifahrt Jgst. 9 nach Sedrun/Schweiz

Nach über sieben Tagen kehrten jetzt die 61 Schüler und Schülerinnen der Jgst. 9 und ihre begleitenden Lehrer/innen aus dem kleinen Ort Sedrun in der Schweiz zurück. An insgesamt sechs Skitagen lernten Neuanfänger und Fortgeschrittene ihr skifahrerisches Können zu entwickeln bzw. auszubauen. Die motivierte DBG-Truppe wurde vor Ort mit Traumwetter verwöhnt, zu Beginn gab es sogar Neuschnee, so dass fast an jedem Tag optimale Bedingungen herrschten. 

Als jetzt alle Schüler und Lehrer wieder ohne Verletzungen nach einer reibungslosen Busfahrt in Ratingen eintrafen, waren sie trotz einer schönen und erlebnisreichen Woche mit einer tollen Gruppe froh, wieder in ihrem eigenen Bett schlafen zu können.   

Ratinger Schüler machen bei Planspiel Börse mit

Rheinische Post v. 22. Januar 2019 um 17:28 Uhr Ratingen.

Nur sieben Prozent aller Teams konnten dieses Mal einen Depotgewinn verzeichnen.

(RP) Beim Planspiel Börse der Sparkassen wird von den Schüler-Teams zum Glück nur mit fiktivem Kapital gearbeitet: Die 36. Spielrunde fiel in eine äußerst turbulente Börsenphase. Nur sieben Prozent aller Teams konnten einen Depotgewinn verzeichnen. Brexit-Verhandlungen und der Wirtschaftskurs der USA sorgten für viel Bewegung am Aktienmarkt – und für Kursverluste. Diesen Herausforderungen stellten sich beim Planspiel Börse 2018 in Hilden, Ratingen und Velbert 51 Teams – damit war das Starterfeld deutlich kleiner als 2017.

An den Ratinger Börsenspezialisten kam aber auch dieses Mal niemand vorbei. Bereits zum vierten Mal in Folge blieben die Schüler aus der Dumeklemmerstadt auf dem Siegertreppchen unter sich. Platz 1 und 2 erkämpen sich zwei Teams vom Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium. Die „Bronzemedaille“ ging an eine Spielgruppe der FriedrichEbert-Realschule. Elf Wochen lang gehörten internationale Politik, Wirtschasnachrichten, Zeitung und das Studium der Börsenkurse zum täglichen Pflichtprogramm der Schüler. Aber die Arbeit hat sich gelohnt: Zur Siegerehrung begrüßte Oliver Radulovic, Direktor Vertrieb und Marketing der Sparkasse HRV, die drei besten Teams. Und bei diesem Termin ging es dann um „richtiges“ Geld.

500 Euro Siegerprämie bekam das erstplatzierte Team „Blue Chip“. Die zwei Schüler vom Dietrich Bonhoeffer-Gymnasium vermehrten ihr Startkapital von 50.000 Euro auf 51.332,35 Euro. Ihren Erfolg verdankten sie dabei einem Depot, das Aktien u. a. von Tesla Motors Inc., Unilever N. V. und Electrolux B. enthielt.

Der zweite Platz (400 Euro) ging ebenfalls an das Bonhoeffer-Gymnasium. Das Team „PairOfShare“ erwirtschaftete ein Plus von 128,08 Euro, unter anderem mit Aktien von Amazon, Adidas, Microsoft Corp. und CiscoSystems Inc.

Das Team „LaMiLi“ von der Friedrich-Ebert-Realschule (300 Euro) konnte ihr Startkapital leider nicht vermehren: Dass die beiden Schülerinnen jedoch auch mit einem kleinen Minus von 83,37 Euro die „Bronzemedaille“ erreichten, zeigt, wie schwer es war, überhaupt einen Gewinn zu erwirtschaften.

Praxisorientierter als beim Planspiel Börse könne Wirtschaftsunterricht kaum sein, so die Sparkasse HRV. Der simulierte Wertpapierhandel vertiefe wirtschaftliche Grundkenntnisse und vermittele Börsenwissen: Wie reagieren die Märkte auf politische Entscheidungen? Welche psychologischen Faktoren beeinflussen die Anleger? Besonders in Zeiten von gefühlter Unsicherheit sei es wichtig, wirtschaftliche Zusammenhänge aufzuzeigen.

40 Jahre DBG: singen auf dem Marktplatz

Zum gemeinsamen Singen auf dem Marktplatz trafen sich Schüler, Lehrer und Eltern, um das 40-jährige Bestehen des Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasiums zu feiern und die Bedeutung der Schule für die Stadt Ratingen und deren Bewohner hervorzuheben. Dies war eine der ersten Veranstaltungen, die im Rahmen der vielfältigen Festlichkeiten des Jahres 2019 stattgefunden hat.

Bonhoeffer-Gymnasium mit Bestzeiten

Das Bonhoeffer-Gymnasium ging mit 50 Läufern an den Start.   Schüler, Lehrer und Eltern nahmen am Neujahrslauf des ASC Ratingen-West teil. 

RATINGEN WEST | (RP) Zum 40. Neujahrslauf des ASC Ratingen-West trafen sich 50 Schüler, Eltern und Lehrer des Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium, um über verschiedene Distanzen an den Start zu gehen.

Zuerst startete der jüngste „Nachwuchsschüler“ Julian Siemens über 1 km, wofür er gerade einmal 6 Minuten benötigte und damit 5. seiner Altersklasse wurde. Anschließend gingen zwölf Schüler über die 2,1 km lange Distanz an den Start. Hier war Joel Fleer mit knapp unter 11 Minuten schnellster DBGler. Schnellstes Mädchen wurde Xenia Wendt in 11:51 Min. Am weitesten vorne mit einem 6.Platz in ihrer Altersklasse (W10) war die jüngste Teilnehmerin Mina Akbaba.

Auf dem 5 km Volkslauf beeindruckte vor allem der Fünftklässler Jan Wirminghaus, der mit seiner Zeit von gerade einmal 23:28 Min. alle in den Schatten stellte. Knapp dahinter folgten der Neuntklässler Philipp Stelling und der Sechstklässler Ezekiel Coronel, die beide noch unter 24 Minuten blieben und damit auch extrem schnell unterwegs waren. Auch Jans Schwester Mia zeigte, dass Schwimmer auch laufen können und wurde schnellste Schülerin des DBG in 25:24 Min. Ihr folgten Maria Voulkidou in 26:06 Min. und Rebecca Concellon 26:12 Min, die in einem abschließenden Sprint noch einmal alles gaben. Leider gab es für die 5 km-Strecke lediglich eine U18-Wertung, so dass die Kinder aller Altersklassen zusammengewertet wurden, wodurch die jüngeren kaum Chancen gegen die 16- und 17-Jährigen hatten.

Auch der „Ehemalige“ Sven Krämer, der im letzten Jahr sein Abitur gemacht hatte, war wieder mit seiner gesamten Familie am Start und zeigte sich mit der besten Zeit des DBG über 5 km in 21:02 Min. Auch Stefan Stechmesser war mit knapp unter 25 Min. am schnellsten. Die Stärke der Familie Wirminghaus kommt nicht von ungefähr, denn auch Esther Wirminghaus gewann als schnellstes Elternteil den internen DBG-Wettkampf.

Am Ende überzeugte auf der 10 km Strecke vor allem Franco Scheil, der die magische 40 Minuten Grenze unterbot. Auch der Schulpflegschaftsvorsitzende Michael Greven überzeugte wie bisher mit jedem Lauf mit einer soliden Zeit. Auch Familie Concellón, Familie Akbaba und Familie Krämer liefen bei jedem der letzten vier Läufe mit, was zeigt, wie viel Spaß die Wettkämpfe machen können. „Im letzten Jahr starteten wir unseren Lauftreff und nahmen das erste Mal mit etwa 25 Personen am Neujahrslauf teil. Dieses Jahr waren wir schon doppelt so viele und hoffen auf noch mehr Unterstützung in den nächsten Jahren. Es ist immer wieder ein besonderes Erlebnis, was die Schulgemeinschaft sehr zusammenschweißt“, so Lehrerin und Mitorganisatorin Neumann.

RP, 21.01.2019

DBG-Lauftreff mit zahlreichen Bestzeiten beim Neujahrslauf

Zum 40.Neujahrslauf des ASC Ratingen-West trafen sich 50 Schüler, Eltern und Lehrer des Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium bereits am letzten Tag der Weihnachtsferien, um über verschiedene Distanzen an den Start zu gehen.

Zuerst startete der jüngste „Nachwuchsschüler“ Julian Siemens über 1km, wofür er gerade einmal 6 Minuten benötigte und damit 5. seiner Altersklasse wurde. Anschließend gingen 12 Schüler/innen über die 2,1km lange Distanz an den Start. Hier war Joel Fleer mit knapp unter 11Minuten schnellster DBGler. Schnellstes Mädchen wurde Xenia Wendt in 11:51Min. Am weitesten vorne mit einem 6.Platz in ihrer Altersklasse (W10) war die jüngste Teilnehmerin Mina Akbaba.
Auf dem 5km Volkslauf beeindruckte vor allem der Fünftklässler Jan Wirminghaus, der mit seiner Zeit von gerade einmal 23:28Min. alle in den Schatten stellte. Knapp dahinter folgten der Neuntklässler Philipp Stelling und der Sechstklässler Ezekiel Coronel, die beide noch unter 24 Minuten blieben und damit auch extrem schnell unterwegs waren.
Auch Jans Schwester Mia zeigte, dass Schwimmer auch laufen können und wurde schnellste Schülerin des DBG in 25:24Min. Ihr folgten Maria Voulkidou 26:06Min. und Rebecca Concellon 26:12Min, die in einem abschließenden Sprint noch einmal alles gaben. Leider gab es für die 5km-Strecke lediglich eine U18-Wertung, sodass die Kinder aller Altersklassen zusammengewertet wurden, wodurch die jüngeren kaum Chancen gegen die 16 und 17jährigen hatten. 
Auch der „Ehemalige“ Sven Krämer, der im letzten Jahr sein Abitur gemacht hatte, war wieder mit seiner gesamten Familie am Start und zeigte sich mit der besten 5km Zeit des DBG in 21:02Min. Auch Stefan Stechmesser war mit knapp unter 25Min. am schnellsten. Die Stärke der Familie Wirminghaus kommt nicht von ungefähr, denn auch Esther Wirminghaus gewann als schnellstes Elternteil den internen DBG-Wettkampf.
Am Ende überzeugte auf der 10km Strecke vor allem Franco Scheil, der die magische 40Minuten Grenze unterbot. Auch der Schulpflegschaftsvorsitzende Michael Greven überzeugte wie bisher mit jedem Lauf mit einer soliden Zeit. Auch Familie Concellón sowie Familie Akbaba und Familie Krämer liefen bei jedem der letzten vier Läufe mit, was zeigt wie viel Spaß die Wettkämpfe machen können. 
„Im letzten Jahr starteten wir unseren Lauftreff und nahmen das erste Mal mit etwa 25 Personen am Neujahrslauf teil. Dieses Jahr waren wir schon doppelt so viele und hoffen auf noch mehr Unterstützung in den nächsten Jahren! Es ist immer wieder ein besonderes Erlebnis, was die Schulgemeinschaft sehr zusammenschweißt.“, so Lehrerin und Mitorganisatorin Saskia Neumann.

Berufsalltag fürs Klassenzimmer

Kreis Mettmann · Das Kooperationsnetz Schule — Wirtschaft soll den naturwissenschaftlich-technischen Nachwuchs fördern.

RP 11.01.2019, 15:09 Uhr 4 Minuten Lesezeit

Die Stadt Ratingen ist in Sachen außerschulischer Bildungs- und Förderangebote gut aufgestellt. Es gibt mittlerweile gute Angebots- und Kooperationsstrukturen der Unternehmen, des Handwerks und der gemeinnützigen Organisationen mit den Schulen. Im Zentrum steht dabei das Koopertionsnetzwerk Schule Wirtschaft (KSW) im Kreis Mettmann, von dem auch Ratinger Schulen profittieren. So berichtete Margret Paprotta, schulpolitische Sprecherin der CDU und Lehrerin, einmal eindrucksvoll, wie das Kooperationsnetzwerk Schule/ Beruf des Kreises Mettmann mit der Liebfrauenschule kooperiere: Wenn beispielsweise eine Steuerberaterin eine Stunde Mathematikunterricht gibt, um den Schülern an Hand von praktischen Beispielen zu zeigen, warum Prozent- und Zinsrechnung wichtig ist.

Auch waren Liebfrauenschüler regelmäßig bei den Adventsveranstaltungen („24 Türen“) im St. Marien Seniorenheim mit von der Partie. Im Textilkus der Liebfrauenschule gab auch mal die Ratinger Image- und Typberaterin Petra Waldminghaus Zehntklässlerinnen Tipps als Profi.

Info Lernpartnerschaften weiter ausbauen

Mit dem Kooperationsnetz Schule – Wirtschaft (KSW) möchte der Kreis Mettmann Kontakte zwischen Schulen und Unternehmen zu dauerhaften Kooperationen in Form von sogenannten „Lernpartnerschaften“ ausbauen und vernetzen, um den naturwissenschaftlich-technischen Nachwuchs in der Region zu fördern.

Dem KSW gehört mehr als jede zweite weiterführende Schule im Kreis an. Vertreten sind alle Schulformen. Neben den Haupt-, Real- und Gesamtschulen sowie Gymnasien führen auch Förderschulen und Berufskollegs langjährige, erfolgreiche Lernpartnerschaften im Sinne des KSW.

Weitere Informationen zum KSW gibt es im Internet beim Kreis Mettmann unter www.kreis-mettmann.de/Wirtschaft/Kooperationsnetz-Schule-Wirtschaft

Und das Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium kooperiert im Rahmen des Netzwerks mit der DKV-Zentrale ein Ost.

Das Kopernikus-Gymnasium Lintorf und die JVA Düsseldorf arbeiten als Partner zusammen. Die KSW-Lernpartnerschaft sieht eine regelmäßige Einbindung der Justizvollzugsanstalt in den schulischen Unterricht vor. „Allgemeiner Vollzugsdienst, Arbeit der Gefangenen, Medizinischer Dienst, Seelsorger, Sozialer Dienst, Psychologischer und Pädagogischer Dienst – Die Aufgabenvielfalt in der JVA ist gewaltig“, sagte Schulleiter Roland Loos seinerzeit bei der Vertragsunterzeichnung. „Wir möchten, dass unsere Schülerinnen und Schüler die gesellschaftlich relevanten Arbeitsfelder und berufliche Vielfalt kennenlernen, damit sie die Welt so präzise wie möglich ergründen können.“

Wie Aktion des Kopperatonsnetzwerkes in der Praxis funktioniert, zeigt erst kürzlich wieder: Rund 40 Schüler der Jahrgangsstufe 10 hatten sich in der Mensa der Sekundarschule Monheim versammelt und schauten interessiert zu Mike Güttsches, Personalleiter der Hilgers Transport GmbH und den Auszubildenden Ewald Schmidt, 23, und Fabian Anstatt, 22. Sie stellten das in dritter Generation geführte Logistikunternehmen vor und beantworteten Fragen rund um die Ausbildung zum Kaufmann für Spedition und Logistikdienstleistung und zur Fachkraft für Lagerlogistik.

Dieser Besuch war nur eine von vielen Kooperationsmaßnahmen der beiden Lernpartner im Kooperationsnetz Schule-Wirtschaft (KSW), mit dem der Kreis Mettmann und die IHK Düsseldorf weiterführende Schulen und benachbarte Unternehmen zu dauerhaften Kooperationen vernetzt. Durch das KSW erhalten die Schüler intensive Einblicke in die Wirtschaft und Arbeitswelt. Hilgers ist mit rund 80 Mitarbeitern an den Standorten in Monheim und Roermond in den Niederlanden in den Bereichen Spedition, Transport und Lagerlogistik tätig.

Anschaulich berichteten Anstatt und Schmidt von ihren Aufgaben: Um den zur Verfügung stehenden Platz optimal auszunutzen und alle Waren und Güter auf einem Lkw unterzubringen, gleicht das Verladen einem „Tetris“-Spiel. Wichtige Hilfsmittel für Anstatt als Fachkraft für Lagerlogistik sind dabei Gabelstapler und Kran, deren fehlerfreie Führung erst erlernt werden muss. Schmidt ist als angehender Kaufmann für Spedition und Logistikdienstleistung unter anderem für die Disposition zuständig. Er plant die Lkw-Touren und sorgt dafür, dass möglichst viel Ware auf einer Tour transportiert wird.

„Ich habe mich nach einem Praktikum beworben“, erzählt Anstatt auf die Frage, wie beide Auszubildende bei Hilgers geworden sind. Schmidt ergänzt, er habe Hilgers auf einer Berufsorientierungsbörse kennengelernt.

„Der kurze Weg zur Arbeit ist von Vorteil und die Ausbildung macht Spaß“, sind sie sich einig und werben für die Ausbildungsberufe, für die man einen guten Haupt- bzw. Realschulabschluss sowie Englischkenntnisse und ein gutes räumliches Vorstellungsvermögen mitbringen sollte.

Foto: Wenn Unternehmen Schülern im Rahmen des KSW-Netzwerkes den Einblick in die Arbeitswelt gewähren, darf der Nachwuchs auch mal Hand anlegen. Foto: RP/KSW/Kreis Mettmann