….und jährlich grüßt das Murmeltier

Seit einigen Jahren ist eine schöne Tradition wieder aufgelebt. Nach den Halbjahreszeugnissen tritt eine Schüler- gegen eine Lehrermannschaft in den Disziplinen Volleyball und Fußball an. Auch in diesem Jahr hat der Abschlussjahrgang die Lehrer herausgefordert.

Normalerweise sagen die Lehrer, wo es langgeht, wissen und können alles besser. Gerade die derzeitigen Q2er wollten aber mal zeigen, wie sportlich sie sind. Sie brachten viele Spieler mit. Doch auch beim Anblick der ersten Garde zitterten unsere Lehrer (Herr S. Schneider, Herr Öcal, Herr Otto, Frau Büttner, Frau Nagy und Frau Franke) nicht. Offensichtlich haben die üblichen Verdächtigen dieses Turnier nicht ernst genug genommen, jedenfalls schienen die Schüler noch leicht abwesend  zu sein – was immer sie am Vorabend betrieben haben. Die Lehrer – hier wussten sie es mal wieder besser – bereiteten sich stattdessen mit Meditation u. Ä. mental vor, sodass sie ihre Stärke zeigen konnten. Mit großer Freude sahen sie die sowohl überraschten als auch Angst erfüllten Gesichter der Q2er hinter dem Netz, als sie mit sagenhaftem Zusammenspiel und fast leichtfüßig den ersten Satz verdient gewannen. Im zweiten Satz sprach sich offensichtlich bei den Schülern rum, dass mit den Lehrern zu rechnen sei, sie strengten sich mehr an – und gewannen ihn. Im entscheidenden letzten Satz ging es dann sehr knapp zu. Beide Mannschaften schenkten sich nichts. Bei knappen Entscheidungen des Schiedsrichters kochten die Emotionen hoch. Letztendlich brachte der Teamgeist bei den Lehrern, die vorher noch nie zusammen gespielt hatten, den entscheidenden Vorteil. Sie gewannen den dritten Satz und damit das Match. Der Pokal ging an die „Besserwisser“! … schon wieder!

Gedankt sei an dieser Stelle auch den Zuschauern, vor allem aber den Schiedsrichtern und Nummerngirls, die sich freiwillig zur Verfügung gestellt haben. Sie blieben bei aller Verbissenheit neutral. Respekt dafür.

Großer Andrang zum Tag der offenen Tür

Großer Andrang herrschte zum Tag der offenen Tür am DBG. Viele Viertklässler und ihre Eltern wollten sich ein Bild von ihrer vielleicht neuen Schule machen und erlebten ein umfangreiches und sehr vielfältiges Programm: Unterrichtsprojekte, Schnupperstunden in verschiedenen Fächern (s. Foto: Schnupperstunde Französisch), Informationen rund um die Ganztagskonzeption und Gespräche, musikalische Darbietungen und Kunstwerke, Einblicke in die Naturwissenschaften und die Sprachen am DBG. Es gab vieles zu entdecken, auch für Oberstufen-Interessierte. 

Wir gehen miteinander – füreinander

Mit über 5000 Ratingern, die sich für eine multikulturelle Gesellschaft aussprechen, nahmen Schüler, Eltern und Lehrer an der Kundgebung auf dem Marktplatz und dem anschließenden Marsch durch die Stadt teil. Das DBG war dabei und setzte so ein deutliches Zeichen gegen Fremdenfeindlichkeit in Ratingen.

Wir wollen in unserer Schule, die geprägt ist von Toleranz, Freiheit und Nächstenliebe, mit allen Menschen friedlichen zusammen leben!

Weihnachtsmarkt West

Am Samstag vor dem ersten Advent fand traditionsgemäß wieder der Weihnachtsmarkt West auf dem Gelände der Erich-Kästner-Schule statt. Das DBG nimmt auch hier die Chance wahr, sich außerhalb unseres Schulgeländes im Stadtteil West zu präsentieren und am Stadtteilleben teilzunehmen.

Die Abiturientia 2015 versorgte den Würstchenstand: Denise Franke und Susanna Vollmer hatten einen lückenlosen Plan für die Standbesetzung  erstellt und ihre Jahrgangsstufe somit voll im Griff! Fahrtechnische und logistische Unterstützung erhielten sie durch Mutter Vollmer und Vater Franke!

Danke an alle Beteiligten, es war ein schöner Tag auf dem Gelände der Grundschule mit tollen Gesprächen, vielen verkauften Würstchen und gesunden Folienkartoffeln!

Neue Schulklasse für Flüchtlingskinder

Von Karl Ritter

west Es hatte unzählige Verschiebungen und Querelen gegeben, doch dann ging alles letztlich ziemlich schnell: Seit dem 17. November werden am Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium (DBG) in West 18 Kinder und Jugendliche ab der 5. Klasse unterrichtet, die keinerlei Deutschkenntnisse haben. „Diese Kinder werden als Seiteneinsteiger bezeichnet. Nach Definition des Schulministeriums handelt es sich dabei um Schüler, die innerhalb der letzten zwei Jahre aus dem Ausland zugezogen sind und nur über sehr geringe oder gar keine Deutschkenntnisse“, sagt Schuldezernent Rolf Steuwe: „Es gibt dabei keinen Unterschied zwischen beruflich zugezogenen EU-Bürgern und Flüchtlingen.“

Vor einem guten Jahr hatte der Jugendrat intensiv darauf hingewiesen, dass viele schulpflichtige Flüchtlingskinder im Stadtgebiet keinen Platz an Schulen haben – obwohl die Schulpflicht auch für sie gilt. Nun endlich hat die Bezirksregierung reagiert – wenn auch erst auf „immensen Druck der Verwaltung“, wie Steuwe es nennt. Eine eigene Lehrerstelle für die neue Klasse am DBG, die als 5d geführt wird, gibt es erst ab dem 1. Februar 2015. Bis dahin unterrichten abgeordnete Pädagogen der benachbarten Gesamtschule die Kinder und Jugendlichen, darunter auch syrische Kinder. Bislang gab es solche Klassen nur an der Friedrich-Ebert-Schule und der Elsa-Brandström-Schule, die wie berichtet in der Auflösung ist. Die Kapazitäten sind schon jetzt erschöpft. Ob zum neuen Schuljahr im Sommer eine weitere Seiteneinsteiger-Klasse am DBG gebildet werden kann, ist noch überhaupt nicht absehbar. Steuwe hält sie allerdings für dringend notwendig: „Wir werden daher Kontakt mit der Bezirksregierung aufnehmen.“ DBG-Schulleiter Uwe Florin hat sich schon selbst ein Bild von der neuen Klasse gemacht und erkannt, wie wichtig sie ist, intelligenten Kindern fehlten einfach noch die Sprachkenntnisse, so sein Eindruck.

Trotz des guten Anfangs leben in der Stadt noch immer rund 30 Kinder und Jugendliche, die nicht beschult werden können. Aus einem unserer Zeitung exklusiv vorliegenden Papier werden auch die Gründe dafür deutlich: So verweigern ungefähr 20 Prozent der Eltern die Mitarbeit und lassen das Kind nicht zur Schule gehen. In einem anderen Fall wird das Kind derzeit vom Schulpsychologischen Dienst betreut. Ob ein Schulbesuch möglich wird, ist derzeit noch unklar. In nur einem Fall konnte ein Kind aus Tiefenbroich nicht in die Sekundarstufe I eingeschult werden, weil es keinen Platz gab. Probleme haben allerdings auch die Kinder, die der Schulpflicht nachkommen: Nicht nur die mangelnden Deutschkenntnisse bereiten erhebliche Probleme, auch ein nicht vorhandenes Zahlen- und Mengenverständnis sowie fehlende soziale Kompetenz seien an der Tagesordnung. Deutlich besser sieht die Situation im Grundschulbereich aus, wie Steuwe erklärt: „Die Schulaufsicht hat ab Februar drei weitere Integrationsstellen zugesagt, die der Matthias-Claudius-, der Erich-Kästner- und der Anne-Frank-Schule zugewiesen werden.“

Trotzdem will die Stadt aber auch außerschulische Maßnahmen fördern, um nahezu alle Kinder erreichen zu können. 12 000 Euro sollen im kommenden Jahr für die Koordination sowie die Fortbildung und Anleitung von ehrenamtlich Unterrichtenden investiert werden. Mit Hilfe der Freiwilligenbörse werden Alphabetisierungskurse sowie Unterricht zur Schulvorbereitung durchgeführt. Ein Augenmerk hat die Stadtverwaltung auf die Unterkunft Am Sondert gelegt, da dort der Großteil der noch unversorgten Kinder lebt: Es soll nach den Weihnachtsferien ein Angebot für Jungen geben, die Deutsch sprechen können, aber keine Allgemeinbildung haben.(wol)

Quelle

Die lange Nacht der Mathematik

 „Haste Bock auf 12 Stunden Schule in der Nacht?“

So oder so ähnlich begrüßte eine Schülerin ihre Teammitglieder für diese Nacht. Es ist kaum zu glauben, dass Schülerinnen und Schüler sich bereit erklären, die ganze Nacht wach zu bleiben und vor allem sich in dieser Nacht mit Mathematik zu beschäftigen. Aber auch in diesem Jahr haben sich wieder vom 21. auf den 22.11.2014  29 Schülerinnen und Schüler und vier Lehrer in der Schule eingefunden, um –  man glaubt es kaum – mit großem Eifer zu rechnen. Mathe macht wohl doch Spaß!

Ab 17 Uhr 30 strömten die Kinder in den Computerraum, um sich zunächst einzuloggen, die Aufgaben auszudrucken und ab 18 Uhr 30 rauchten förmlich alle Köpfe, um möglichst schnell Lösungen zu bekommen, denn wenn eine Gruppe die richtigen Ergebnisse eingibt, ist der gesamte Jahrgang in der nächsten Runde. Also arbeiteten alle fieberhaft zusammen. Dabei organisierten sich die Schülerinnen und Schüler selbstständig, halfen sich gegenseitig und natürlich war auch eine große Menge Spaß dabei, obwohl die Aufgaben bisweilen sehr schwer waren. Da waren einige unbekannte Begriffe oder Fragen, die „gegoogelt“ wurden. Wie sind z.B. Schriftzeichen zu lesen? Von links nach rechts oder umgekehrt? Unsere kompetenten und engagierten Mathelehrer Herr Basten, Herr Brinda und Herr Dr. Schwartmann konnten aber bei allen Problemen weiterhelfen. Vielen Dank an dieser Stelle.

Nach einiger Zeit waren erste Ergebnisse da. Die Schüler mussten zehn Aufgaben richtig eingeben, was sie ab 19 Uhr fleißig versuchten, doch leider waren viele enttäuscht, da sie z. B. nur zwei Aufgaben richtig hatten. Zum Glück wurden diese als falsch gekennzeichnet, sodass die Schüler noch weiter angespornt wurden. Allerdings stellte sich dann heraus, dass manche Aufgaben bzw. die Lösungen fehlerhaft waren. Durch die Pizza gestärkt, die der Förderverein stiftete, ging es fröhlich weiter. Leider brachte auch das nichts. Gerade als wir aufgeben wollten, erreichten die Jahrgangsstufen Q1 und Q2 gemeinschaftlich die zweite Runde. Allerdings war da schon klar, dass die dritte Runde und für die meisten auch die zweite Runde nicht mehr zu erreichen waren. Um 1 Uhr wurden also alle müden, aber glücklichen jungen Mathematiker von den Eltern abgeholt. Vielleicht haben ja auch die einen oder anderen doch noch zu Hause weitergearbeitet?

Insgesamt war diese Nacht trotz aller Frustration über die Aufgaben ein Erfolg. Wann darf man denn mal so lange in der Schule sein?

Fest steht: Mathe kann tatsächlich Spaß machen! 

M. Franke

Die Methodentage 2014 (22.-24.10)

Ein interessantes Programm mit den unterschiedlichsten Themen bieten die Methodentage den Schülerinnen und Schülern an 3 Tagen statt des normalen Fachunterrichts. Meistens geht es dabei schwerpunktmäßig um Qualifikationen, die helfen, den Schulalltag erfolgreicher zu meistern.

So beschäftigt sich z. B. die EF mit dem Thema Präsentation. Die Schüler und Schülerinnen lernen, ein Thema zu bearbeiten und dieses mit den entsprechenden Medien vor einem Plenum erfolgreich vorzutragen. Ebenfalls in der EF wird auf das bald anstehende Berufspraktikum vorbereitet: Hier erfährt jeder, was von ihm im Betrieb und bei dem abschließenden Praktikumsbericht erwartet wird. Was für Probleme oder ungewohnte Situationen im Praktikum entstehen können, stellen die Schüler und Schülerinnen in Kleingruppen in einem Sketch dar. Wie darauf zu reagieren ist, wird im Anschluss daran in der Gruppe mit dem Lehrer besprochen. In der Jgst. 9 findet z. B. die „Erlebnisreise“ neue Medien statt. Im Apple Store in Düsseldorf drehen die Schüler und Schülerinnen Filme und schneiden diese am iMac, bis sie ihren eigenen kleinen Film am Schluss auf dem Stick mit nach Hause nehmen können (siehe Foto). Eine zweite Gruppe gestaltet ihre eigene Musik auf dem iPad, das Programm bietet dabei alle Möglichkeiten, d. h. Musikstile, Instrumente und jede Art von Begleitung, so dass mit ein bisschen Talent ein tolles Stück entstehen kann.

Pressestimmen zum Methodenttag:

http://www.rp-online.de/nrw/staedte/ratingen/gymnasiasten-tauchen-in-die-praxis-ein-aid-1.4625143

DBG macht 1. Platz bei Kurzfilmkanon-Wettbewerb

Beim Kurzfilmkanon-Wettbewerb 2014 hat das DBG mit seinem Film „West Side Love“ den 1. PLatz gewonnen und für die herausragenden Leistungen 500 Euro von der Schülerfirma Fair-Image.de erhalten.

Der „Kurzfilmkanon für die Bildung“ basiert auf der Empfehlungsliste „100 Kurzfilme für die Bildung“, die von der Initiativgruppe „Kurzfilm macht Schule“ – bestehend aus den Projektpartnern AG Kurzfilm, Bundeszentrale für politische Bildung, Forschungsprojekt Integrative Filmdidaktik der Pädagogischen Hochschule Freiburg, Vision Kino gGmbH – zusammengestellt wurde. 

Gymnasiasten tauchen in Praxis ein

Cara und Linus aus der Klasse 8c versuchen sich in der Décalcomanie, das sind Zufallsbilder mit Hilfe der Technik des Abklatschverfahrens. FOTO: Dietrich Janicki

Ratingen.
Methodentage am Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium. 560 Schüler und 60 Lehrer arbeiten abseits der Schulfächer. Von Dirk Neubauer

Im ersten Moment hat sich Lehrerin Nelie Pannen erschreckt: Aus dem Klassenraum der 6c flieht eine Schülerin mit versteinerter Miene. Es sieht so aus, als würde das Mädchen gleich losweinen. Doch stattdessen grient sie plötzlich breit. „Wir sollen ein Gefühl so darstellen, dass es möglichst echt wirkt“, klärt Mitschülerin Sophie (11) auf. Das Schauspiel ist Teil des „Sozialen Trainings“, bei dem sich die Klasse mit Emotionen auseinandersetzt. Einige Räume weiter torkeln Mitschüler einer 9. Klasse durch den Raum, weil sie – zur Abschreckung – eine Rauschbrille tragen, die die Wirkung von Alkohol simuliert, ohne dass man einen Schluck getrunken haben muss. Und die 8c denkt gerade intensiv über ein schulinternes Werbeplakat für den Mittelstufenraum nach, sucht nach einem griffigen Slogan, probiert Farben aus, ist rundherum kreativ.
Das sind nur drei Beispiele von vielen für die Methodentage am Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium (DBG). Drei Tage lang war nach den Herbstferien in der Schule alles anders. Für die „Methodentage“ verließen 560 Schülerinnen und Schüler und 60 Lehrer die klassischen Schulfächer.

Stattdessen lernten sie, wie man lernt, eine Gruppenarbeit organisiert oder ein Referat hält. Fünftklässler erfuhren eine Menge über die gesunde Klasse; die Neuner setzten sich mit der Volksdroge Alkohol auseinander oder absolvierten ein freiwilliges soziales Praktikum. Manche Oberstufenschüler traten – völlig ungewohnt – zum Unterricht in Anzug und Krawatte an: Mit Hilfe der Barmer Ersatzkasse nahmen sie an einem Assessment-Center teil, wie es mittlerweile für die Besetzung von Stellen in der Wirtschaft üblich ist.

„Inzwischen gibt es diese drei Methodentage zum neunten Mal bei uns“, sagt DBG-Schuldirektor Uwe Florin. Dabei werden Kenntnisse und Fähigkeiten vermittelt, die den Schülern das gesamte Leben hindurch nützlich sein sollen. Die Themen sind auf die Jahrgangsstufen abgestimmt; jede Stufe durchläuft drei Themen an drei Tagen. Ein hoher Praxisanteil soll dafür sorgen, dass es spannend bleibt und möglichst jeder die Chance bekommt, das Gelernte gleich selbst auszuprobieren. Die Räume sind dabei jeweils mit zwei Lehrern besetzt – um kleine Arbeitsgruppen zu ermöglichen.

„Wir haben festgestellt, dass die Methodentage unseren Schülern wichtiges Rüstzeug mitgeben“, sagt Direktor Florin. Nach jedem Dreitage-Marathon füllen Schüler wie Lehrer Feedback-Bögen aus. Die vom vergangenen Jahr hat Lehrerin Nelie Pannen ausgewertet, um das Angebot noch besser auf die Klassen und Jahrgänge abstimmen zu können. So rutschte das Thema „Recherche in der Bibliothek und per Computer“ aus der Jahrgangsstufe 9 in die siebten Klassen. „Die Neuner kannten das Meiste davon schon“, hat Pannen aus den Feedbackbögen erfahren.
Beinahe verdoppelt hat sich im Vergleich zum Vorjahr die Zahl der Stellen im freiwilligen sozialen Praktikum bei karitativen Organisationen wie der Arbeiterwohlfahrt, einigen Kindergärten, dem Sozialdienst katholischer Frauen (SKF), der Diakonie in Kaiserswerth und der Helen-Keller-Schule. Für 38 Jugendliche ein Blick in eine andere Welt.

„Natürlich können wir in diesen drei Methodentagen nur Anregungen und Einblicke geben“, weiß Florin. Wichtig sei es deshalb, dass das Kollegium im normalen Unterricht immer wieder auf die gezeigten Methoden zurückkomme. Damit das Wissen der drei tollen Tage nicht verloren geht, bekommt jeder Schüler in der fünften Klasse einen „Methodenordner“. Dort soll all das Material abgelegt werden, dass die Jungen und Mädchen bekommen. Florin hofft, „dass dieser Ordner nicht verloren geht, sondern am Ende der Schule prall gefüllt ist, mit Methodenwissen.“

Quelle: RP

SommerLeseClub 2015: Ratinger Wochenblatt – Bericht 09.09.2015

DBG-Schüler sind die fleißigsten Leser

Erneut präsentierten sich DBG-Schüler und -Schülerinnen beim Sommerleseclub 2014 als die fleißigsten Leser in Ratingen und bekamen den Siegerpokal von Bürgermeister Pesch in der Stadtteilbibliothek West überreicht. 27 Schüler der Klasse 7 b von Frau Franke haben in den Sommerferien mindestens 3 Bücher gelesen und damit eine tolle Leistung gezeigt, die den Pokal und die abschließenden Party mit Pizza für alle voll und ganz rechtfertigte.

Wir grartulieren allen Teilnehmern und damit auch der Klasse 6a von Frau Korfmacher (2. Platz) und der Klasse 7c von Herrn Nienhaus (3. Platz) für ihr Engagement im Rahmen des Sommerleseclubs 2014!